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Die Sinne

Das Müllersche Gesetz

Der Mensch ist unendlich stolz auf die Speicherkapzität seiner Computerchips. Sie ist aber gegen Gehirn und Körper eigentlich NICHTS. Wir müssen bei jeder Information Tastgefühl, Temperatur, Lichtstärke, Schalldruck, Geschmack, Geruch, Gleichgewicht (Waage)und wie er uns im Herzen beeindruckt hat merken. Dann erinnere ich noch an die dritte Dimension, die nur über die Schattierungsstärke gespeichert wird.
Soll Peter Augustin weitermachen???

Er macht weiter und erinnert sich an Johannes Müller und sein großartiges Gesetz, daß jedes Sinnesorgan alles aufnehmen aber nur seine spezifische Sinnesqualität ERZEUGEN kann.
Das Auge kann mit allem gereizt werden aber nur Licht nach außen senden gleich einen Bildeindruck erzeugen oder produzieren. Dieses Bild kann mit keinem physikalischen oder anderen materiellen Gerät nachgewiesen geschweige denn erzeugt werden. Ich erinnere an das virtuelle Bild im Spiegel, welches das bestätigt. Platon hatte recht, denn er zeigte es als erster. Demokrit hatte recht, denn auch von außen werden Lichtstrahlen ins Auge gebracht. Immer andere je nachdem welches Bild gerade außen ist.
Das Auge in den Zäpfchen erzeugt ständig alle Farben. Das Licht von außen wird dem entgegen gesendet. Wo die Komplementärfarben gerade aufeinander treffen wird kompensiert. Wenn im Licht von außen bestimmte Farben nicht vorhanden sind, wird das farbige Licht der Zäpfchen nicht beeinflußt. Die Nervenbahn überträgt nur Unterbrechungszeiten von den bekannten Stellen im Zäpfchen an denen kompensiert wurde. Die werden nacheinander abgefragt und die Nervenbahn weiß dann an welcher Stelle das kompensierte aufgetaucht ist und wandelt diesen “Impuls” in Farbe um (siehe prästabilierte Harmonie weiter unten), der dann im Spiegel zur Verfügung steht aber nur im Körper in unseren Sinnen existiert.
Das Zäpfchen ist also immer vorgespannt auf hab acht und kann in unmeßbarer Zeit die Nervenspannung unterbrechen und ein los lassen erzeugen.
Ich werde das am Muskel erklären. Der Muskel wird von allen Sinneseindrücken erregt, aber kann nur mit einer Kontraktion antworten. Wenn er kontrahiert dann wird er dort außen eine sichtbare Bewegung erzeugen. Ein Fingermuskel am Finger usw.
Die Bilder von außen können also nur bestimmte Gehirnmuskeln zur Kontraktion bringen, die dann das Bild nach außen tragen lassen - Strahlen aus den Augen erzeugen.
Auch ohne von außen aufgerufen worden zu sein können alle Bilder, Töne, Gerüche, Geschmäcker nach außen getragen werden und uns eine Welt aus dem Gedächtnis heraus vorspiegeln. Siehe die Träume im REM-Schlaf. Was träumt man im Tiefschlaf? Nur inneres Leben der Leber und anderer Organe...
Eindruck von außen muß zum überleben von innen kompensiert werden, indem dieses nach dem Auslöschungsprinzip arbeitet. Ausgelöschte Stellen sorgen dann für eine Unterbrechung der Nervenspannung und übertragen trägheitslos nach der prästabilierten Harmonie. Siehe auch Olav Römer und seine Lichtgeschwindigkeitsmessung.
Es wird im Körper alles kompensiert, weil er schwellenlos empfindlich ist und ansonsten stürbe.
Oder ganz extrem. Es wird nur die Unterbrechungszeit gemessen, was keine Kraft und keinen Raum braucht. In jedem Organ ist eine Uhr eingebaut. Es gibt keine genaueren. Jedes hat seine Zeit, die sich nach der des Ganzen richtet.


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