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Mein Freund Jens, der Biologe, der mir gerne nachweisen will, daß ich doch nicht ganz rechthabe, hat mir vor einiger Zeit eine knifflige Frage gestellt, die bis gestern in mir rumorte und erst beantwortet werden konnte, nachdem ich meine Gedanken zum Zucker noch einmal nachgelesen hatte. (Siehe “Die Anomalien des Wassers - Grundlage des Lebens ”).Zucker hat eine Dichte von 1,62 und sollte also im Wasser untergehen, was er auch tut, aber nur wenn er groß und dick ist. Wenn er sich löst, dann fängt er plötzlich an zu schweben und geht viel schwerer unter. Das liegt am Verhältnis von Oberfläche zum Volumen, das immer größer ist je kleiner der Zucker wird. Jedes einzelne Zuckermolekül wird durch das Tollenssche Loch im inneren zum Raketenschnellboot und kann sich in der Schwebe halten, weil es dichtes Wasser anzieht und das andere, das HOH (gasförmiges Winkelwasser Dichte 0,59 g/l), wieder ausstößt. Das hat Ähnlichkeit mit der Blutsenkungsgeschwindigkeit. Wenn die roten Blutkörperchen gesund sind, dann haben sie eine riesige (reisige!) Oberfläche und können flink mittels Rückstoß in der Schwebe bleiben und durch die Kapillaren schlüpfen. Bei Entzündung fangen sie an zusammen zu kleben und sinken dadurch schneller zu Boden, weil die Oberfläche relativ immer kleiner wird und der Rückstoß immer weniger wirken kann. Siehe oben dicke Klumpen Zucker. Das haben Enderlein und Brehmer im Dunkelfeldmikroskop am lebendigen Blut erforscht. Es ist eins der größten Verbrechen der Medizin diese billige und effektive Methode nicht zu nutzen. Kann man kein Geld mit verdienen. Stichworte Geldrollenbildung, Trübung, verkleben. Bei Lebererkrankungen wird der Körper genötigt mehr junge Blutkörperchen zusätzlich ins Gefecht zu schicken, die natürlich viel besser schweben können, weil sie jung und einzeln sind, wodurch die Senkungsgeschwindigkeit sogar abnimmt, obwohl der Körper geschwächt wird. Blut gesund Körper krank. Frauen haben eine höhere Senkungsgeschwindigkeit als Männer, denn sie sind viel empfindlicher. Der Körper ist ständig auf hab acht. Kommt den Frauen zart entgegen. Der Dichter weiß wovon er spricht. |
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