3. Buch
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Chinese Inka & Co.

Die Natur hat den höchsten Wirkungsgrad, weil sie an den entscheidenden Stellen wie meine Centimale Windmühlenwaage oder das Besslerrad arbeitet. In der Biologie sind es vor allem die Carotine im Photosyntheseapparat. Sie haben die beiden mesomeren sich entgegengesetzt drehenden Benzolringräder an ihren Enden, die vom blauen Einheitslicht aus den Chlorophylleiweißen wie eine Lichtmühle aber von beiden Seiten angetrieben werden.
So ein Doppelrad hat einen Wirkungsgrad von 100,00000001 Prozent. Nicht und niemals meßbar, sondern nur auf Dauer am Wachstum erkennbar.
Die Zellkernteilung, welche die Grundlage der Entwicklung ist, zwingt die träge Masse immer wieder in diesen Mikrozustand des Besslerdoppelradprinzips zurück.
Eine Zelle ist die größte Einheit, die noch richtige Zellkernteilungsverkleinerung betreiben kann.
Das beste oder optimale Besslerdoppelrad ist natürlich die Membran, die in der Biologie aus dem Dichten-Wasser (H+...OH-)einzeln; H3O2 im Kollektiv), in der Chemie aus Helium zwei und unserer Physik in der Seele aus festem Wasserstoff besteht.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Inka hatten die beste Landwirtschaft der Welt, weil sie diese wie Gartenbau betrieben.
Sie hatten an den Berghängen kleine Terrassen aus den berühmten genau lückenlos aneinander passenden riesigen Steinen, die sich am Tage an den praktisch fast immer wolkenlosen Tagen durch die Sonneneinstrahlung stark aufheizten und die Wärme auch in den Nächten kaum verloren, so daß im Erdreich für die Wurzeln und darüber für die Pflanzenblätter vor allem sehr günstige Temperaturen herrschten.
Die Temperatur baut auf, während reine Strahlung oder Licht zerstört und auch in der Pflanze durch die Carotine in Wärme verwandelt werden muß. Licht und Strahlung haben aber den Riesenvorteil durch das Weltall verlustlos reisen zu können, was es, obwohl tödlich, unersetzbar macht. Sie hatten allerdings das Glück Mais zu haben, der als C-4 Pflanze schon von Natur aus sehr hohe Wirkungsgrade hat.
Dazu kam die Kartoffel, die ebenfalls durch die Steinwärme sehr hohe Erträge garantiert, denn die Knollen nehmen 80 Prozent der Pflanzenmasse in sich auf. Da ist sie der Rekordhalter von allen Kulturpflanzen.
Auch Tomaten, als sehr enge Verwandte der Kartoffel, können, weil sie Nachtschattengewächse sind, sehr gut die Nacht-wärme nutzen.
Eine Karmate aber schafften sie leider nicht zu züchten. Das wären Pflanzen, die Kartoffelknollen und schöne große Tomatenfrüchte hätten.
In Kleinkleckersdorf aber gelang es Tomoffeln zu züchten, die Knollen wie Tomatenpflanzen und Früchte wie Kartoffeln haben. Viel Spaß wünscht Peter Augustin.
Sie eroberten die Anden, die nach den Terrassen so heißen, die von weitem wie Vorhänge wirkten, also zu 95 Prozent durch ihr know how.
Der dümmste Mensch der damaligen Welt, Herr Stolzspanier Pizzarro, hat alles in einigen Jahren vollständig vernichtet, indem er auch die kluge Oberschicht ausrottete.
Die Chinesen mit ihrem Reis in Wasser sind also nicht so weit von ihnen entfernt, aber Terrassen im flachen Land zu bauen, ist etwas abwegig. Die Japaner wären besser dran, aber die haben im Gegensatz zu den Inkas viel zu viel Krieg geführt und auch kein Hochgebirge. Außerdem leben sie mehr von Fischfang und Algen.
Ich habe von den Inkas und ihren warmen Füßen für die Pflanzen gelernt. Ich würde alle Landwirtschaft abschaffen und nur Wald sich frei entwickeln lassen, der die Steine durch sein Holz ersetzt.
Alles alte Holz wird gesammelt, klein gehackt und in die Wohnung geschafft, die natürlich unterirdisch ist und immer 18 Grad hat, was das Optimum an Bodentemperatur ist.
Darauf kämen Pilze, die Tag und Nacht produzieren. Alles ist eßbar und so sind sie besser noch als Kartoffeln und Mais.
Ich verweise auf die alten Dänen mit ihrer Viehzucht. Sie verbanden Stall und Wohnung.
Sie tranken die Milch unmittelbar aus den Eutern nach dem Melken und hatten so immer Vitalschaum fast unverfälscht zur Verfügung.
Ich habe das bei Martin Andersen-Nexö gelesen, der seinen Großvater immer besuchen mußte, der aber auch Schafe hatte, die noch besser als Kühe sind wegen der Wolle. Er war auch ein sehr guter Wetterprophet.
Noch besser wären alle gewesen, wenn sie es wie die Tutsi oder Watutsi gemacht hätten, die ihren Viehchtern das Blut täglich fast schmerzfrei abzapfen. Blut ist viel natürlicher als Milch, außer vielleicht wenn sie gleich getrunken wird. Aus dem Euter gelutscht, was eigentlich essen des Schaumes ist.
Wenn wie in Dänemark wegen der kalten langen Winter oder im Hochgebirge kaum Wald wachsen kann, dann muß man es eben anders machen.
Ich erinnere an die Lappen mit ihren Rentieren, welche das irländische Moos im Winter abweiden, denn unterm Schnee ist es relativ WARM!!!. Suppe aus Lappen ist zwar sehr unmenschlich aber lecker, wie mir ein Menschenfresser bestätigt hat.
Was stand früher an vielen Telefonbuden? Fasse dich kurz..... Was ich hiermit tue.


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