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Das Paradox der Kraft |
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oder das Möbiusband oder Gleichheit durch Verschiedenheit |
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Wenn Sie in ein orthodoxes Lehrbuch schauen, dann werden Sie viele algebraische Ausdrücke finden. Algebra wird ungerechtfertigt mit Mathematik gleichgesetzt. Alle vergessen die Geometrie, was zu ungeheuren Irrtümern geführt hat. Mathematik hat Geometrie und Algebra als feindliche paradoxe Geschwister. Mit ersterer kann man wesentlich mehr Gleichungen lösen, d.h. Nullstellen bestimmen. Mittels der Algebra ist es bis heute nicht gelungen eine Quadratur des Kreises zu machen. Sie hat uns die Primzahlen geschenkt, an denen bis jetzt alle gescheitert sind. In der Geometrie mit Zirkel und Lineal habe ich diese Schwierigkeiten nicht, wie ich zeigen werde. Die Natur rechnet nicht. Sie hat schon alle Ergebnisse dank der Proportionen der Geometrie und des Kontaktes an der Grenzfläche. Die Natur ergibt sich nicht. Sie gibt. |
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Bewegung ist werdende Zweidimensionalität an der Grenzfläche von Kraft und Gegenkraft. Davon gibt es viele Formen. Zuerst etwas über Thermodynamik, eine Grundlage von Physik, Chemie und Biologie. Ich gehe auf das Gesetz von Gay-Lussac über die Ausdehnung von Gasen ein. Bei einem Grad Temperaturerhöhung dehnt sich Gas um ein 1/273,2-faches seines Volumens aus, wenn der Druck konstant bleibt. |
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Wenn wir das Gesetz verstehen und nicht nur wie bisher in der orthodoxen Physik nur beschreiben wollen müssen wir Geometrie der Ebene machen. |
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Hier die anzahlmäßig kleinstmögliche zweidimensionale Gruppierung wobei der mittelste lückenlosen Kontakt mit seinen höchstmöglich 8 Nachbarn hat. |
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Hier ist die Ausdehnungsdynamik eines sich drehenden oder rotierenden Gasteilchens dargestellt. |
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Die anderen Acht drumherum müssen Sie im Geiste ergänzen. Jeder Kreis nimmt also bei der kleinstmöglichen Ausdehnung hinterher das 1/273,2fache seiner Anfangsausdehnung ein. Warum kleinstmöglich? Das erfolgt aus der Quadratur des Kreises mit Zirkel und Lineal. Sie ist möglich aber nur unter der Voraussetzung, daß das Volumen (Masse) und nicht die Fläche konstant bleibt, wobei das Schmelzgefäß genau lotrecht nach der Schwerkraft ausgerichtet werden sollte, um nach dem Schmelzen die gleiche Höhe von ehemaligem dünner gewordenem Kreis und dem gleich hohen Quadrat zu erhalten. Ohne Quadratur des Kreises mit Zirkel und Lineal oder Verwandlung von Kreis in Gerade ist keine Bewegung möglich. Wieder ein Paradox: Die Erklärung der Gasausdehnung ist zweidimensional, aber die notwendige Quadratur des Kreises über die Einheit oder Einsheit nur über die dritte Dimension möglich, obwohl das einpeilen der gleichen Flächenhöhe von Quadrat und Kreis wieder eine Ebenensache ist. Wenn Sie die Einsheit verstehen wollen, dann müssen Sie mit mir auf den Rechenschieber guk-ken, der keine Null hat, aber die Eins kann beliebig klein gemacht werden. Die Proportionalität bleibt gewahrt. So können Sie sich auch ein Atom im Sinne der Unteilbarkeit vorstellen. Die Proportion bleibt unteilbar, auch wenn wir das Einheitsquant immer kleiner machen. Die Definition dieser kleinsten Eins ist |
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Nulleins=MVS=1-0.99999...... (ständige Verkleinerung und Flächenvergrößerung) |
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Warum keine Kugeln? Ein sich drehendes Element hat nur einen Äquator. Wir können es auch eine Wirkungsebene nennen. Nur Drehebenen oder Pfennige haben eine definierte kleinste eineindeutige dynamische und statische Fläche. Eine eineindeutige dynamische Kugelpackung gibt es nicht – nur eine dichteste statische Anordnung. |
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Um wieder anschaulicher zu werden. Die Gaskugeln rotieren ungeheuer oft pro Zeiteinheit um sich herum in alle Äquatorebenen. In Abhängigkeit von der zugeführten Bewegungsgröße rotieren sie immer schneller und dehnen sich aus, wobei sie sich abflachen oder ihre Zweidimensionalität vergrößern. Sie schaffen ein Drängelkraft- oder Druckkontinuum um sich. Die Quadrate, die ich als Hilfe eingezeichnet habe, existieren nicht. Sie bilden trotzdem paradoxerweise die Grundlage für das Kontinuum. In Kugelform bilden Gase das statische Covolumen im Sinne von van der Waals. |
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Sie können sich auch rotierende Quadrate usw. vorstellen. Sie verhalten sich analog Kugeln oder Kreisen, wenn die Rotationshäufigkeit groß genug ist. |
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Gasausdehnung ist die Grundlage der Welt und folglich der Wirtschaft. Auch chemische Reaktionen gehen immer unter Rotation und im Gas vor sich und sei das Volumen auch MVS-klein. Jeder Festkörper ist kurzzeitig immer ein Gas, wenn er an einer Grenzfläche und sei sie im Inneren, kurzzeitig rotiert. Jedes Atomteilchen ist zwischenzeitlich auch ein Gas keine Welle. Es gibt einen Gas-Festkörperdualismus, keinen von Welle und Teilchen. Ein Gasfestkörper ist eine Flüssigkeit. Ich erinnere hier an das Tropfenmodell des Atomkerns. Ich erinnere daran, daß der Vergleich der Dichte von Neutron und Elektron genau den makroskopischen Ausdehnungsproportionen der Umwandlung von Flüssigkeit oder Festkörper in Gas entspricht. Anschaulich haben Gas und Flüssigkeit Durchdringungsfähigkeit, wobei eine Flüssigkeit wächst, während ein Gas bei Durchmischung mit einem anderen seinen Rauminhalt behalten kann. Bei chemischen Reaktionen können Sie leicht sehen welcher Art die Atome bei der Reaktion sind. Ob die Reaktionsverbindungen im Rauminhalt größer oder kleiner werden. Ein Gasatom ist ein schönes Paradox. Das Gesetz von Avogadro spricht dafür, daß die Atome in Gasform fusioniert sind, denn die Rauminhalte aller Gase sind sehr einheitlich. Ein Mol Gas besteht ziemlich genau aus 22.4 Litern. Wo ein Körper ist kann kein anderer sein? Die Gase scheinen dem zu widersprechen. Kernfusion ist wie vermischen zweier Gase, wobei die innere Fläche kleiner wird, weil das Volumen quasi konstant bleibt. Dabei wird die innere Flächenverkleinerung als Außenoberflächenvergrößerung oder Wärmeenergie frei. Auch bei der Atomspaltung wird Helium gebildet, weil kurzzeitig Deuterium frei wird. Die Wärme bei der Uranspaltung ist Kernfusionswärme. |
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Nach der Proutschen (Pro(u)ton) Hypothese, einer der genialsten Voraussagen (1815!), bestehen alle Atome aus Wasserstoff, da es aber bis jetzt keinen festen Wasserstoff gibt....... ist damit das Gesetz von Avogadro aus dem paradoxen Gasatom abgeleitet. Die Atomumwandlung wurde schon um 1870 von Herzeele vorausgesagt und nach seiner Meinung auch bei Pflanzen chemisch gezeigt, indem er Keime aufzog, die er ohne Düngung ließ, die aber trotzdem wuchsen und ihren Kalk sogar vermehrten. Atomumwandlung wurde später von Rutherford als erstem nachgewiesen, aber es war immer mit Radioaktivität verknüpft. Eine stille Transmutation genannte Umwandlung ohne Strahlung nach außen gibt es für die orthodoxe Wissenschaft immer noch nicht. Ist Allotropie nicht etwas ähnliches??? Warum ändern chemische Verbindungen ihre Eigenschaften im Vergleich zu den Augangselementen so total??? Es gibt eben totale Vermischungen. Die sind aber fast immer rückgängig machbar. |
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Das nächste Paradox. Das rotierende Etwas kann auch ein Wirbelring sein, der sich aus unzähligen Teilchen zusammensetzt. Ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen und verweise Sie auf die Helmholtzsche Wirbeltonne mit dem Loch in einer der zwei Trommelmembranen. Ein Wirbelring ist sehr paradox, denn er zerfällt nicht so schnell wie nach den Gasgesetzen und dem Entropiesatz vorgeschrieben, aber darüber ein andermal. |
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Quod errat demonstrandum. Kraft ist werdende Zweidimensionalität, die Ausdehnung bewerkstelligt über die Dreh- oder Äquatorialebenen in alle Richtungen in einem Gas. |
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Nun die andere Form der Werdung der Zweidimensionalität, wobei wir zum Leben, der Biologie und Jacob Böhme kommen. Bei letzterem gibt es zwei Prinzipien das erste und siebte, die eigentlich auch gemäß dem siebenten identisch sein müßten. Er formulierte das erste Prinzip der zusammenziehenden Kraft und sein siebentes der Identität aller vorangegangenen. Ich werde nichts anzeichnen sondern experimentell verifizieren. Ich habe diese Demonstration oft gezeigt, aber das Echo war im Durchschnitt gesehen niederschmetternd. Die wenigen, die am Anfang begeistert waren, haben hinterher entscheidendes vergessen und sind wieder zu ihren eigenen Ansichten zurückgekehrt. Das entscheidende ist die Verdoppelung der Bewegungsgröße, wenn ich diese Membrane vom Bulkwasser abtrenne. Das Integral von m*v (besser m*g*t) ist m/2*v2. Wenn ich aber vordere und hintere Integralfläche addiere bekomme ich Einsteins berühmte Formel, die nie seine war. So bedeutend ist dieses Experiment. Anschaulich wird dieses, wenn Sie eine wachsende Arbeitszelle einer Pflanze beobachten, deren Plasmasaum um die Vakuole mit der Zeit immer dünner wird. Sie preßt sich an die Vakuole durch Kontraktion, füllt sie außerdem mit Flüssigkeit und Abfall und schafft damit den Turgordruck, der über die Plasmodesmen alle Zellen miteinander verbindet, so daß sie ein Organismus werden. Der Turgordruck ist in alter physikalischer Nomenklatur die potentielle Energie. |
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Mir geht es wie Kopernikus, dem Vorreiter der Neuzeit, der gegen die offensichtliche Anschauung behauptete, daß die Erde sich um die Sonne und auch selber dreht, was außerdem falsch sein mußte, weil die Fliehkraft uns sofort herunterschleuderte. Man konnte wie die heutigen Naturwissenschaftler nicht in Paradoxen wie Jacob Böhme oder Heraklit denken. Heraklit starb in Schwermut und Grimm ob der Dummheit der Welt, Jacob Böhme schrieb sich zu Tode, weil er dem Unverständnis der Welt nicht begegnen konnte. Sokrates mußte wegen Gotteslästerung sterben. Das siebte Prinzip ist eben doch göttliche nicht erlernbare Eingebung??? |
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Diese Nullkontraktion passiert ohne Eiweiße, Muskeln, DNS oder andere Hilfskonstruktionen in der lebenden Zelle. Von dem zugefügten Tensid wird sie aber genügend verlangsamt, so daß man große Flächen herstellen kann. Sie resultiert aus der Wärmebewegung der Umgebung. Wie? Durch Werdung von Zweidimensionalität oder Membranverdünnung durch Identifizierung von Kraft und Gegenkraft an der Grenz- oder Kontaktfläche. Die Kraft der Vergasung nach beiden Seiten hebt sich auf und läßt notwendigerweise die Membran verschwinden. Die Kontraktionskraft entsteht durch Verschwinden der Grenzfläche oder fortlaufende Zweidimensionalisierung. Das können Sie auch direkt im Mikroskop beobachten. Die Interferenz einer Blasenwand verschwindet vor dem Platzen vollständig, was heißt, daß es keine zwei Flächen mehr gibt, von denen das Licht mit Laufwegunterschieden reflektiert wird. |
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Auch hier ist wie in der Thermodynamik ein Ding schuld, was sich abflacht durch Rotation, denn die beidseitige Vergasung unterliegt Herrn Gay-Lussac, dem lieben Gott der Thermodynamik. |
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Schon Galvani wußte, daß Leben Kontraktion durch Erregung ist. Ich erinnere an Regenwurm, Schlange und vor allem seinen Froschmuskel. Ich erinnere an die kontraktilen Mikrotubuli, die Hauptbestandteile aller Zellen sind. Auch im Gehirn und in Pflanzen. Mikrotubuli können durch Aufspleißen in Längsrichtung während der Kontraktion unendlich große Oberflächen, zweite Dimensionen, entstehen lassen, die alle die Lebenskraft durch Verschwinden der Dicke, ein Entfalten in die Ebene, erzeugen. Das Wasser in der Membrane opfert sich dabei. Kraft ist Verschwinden. |
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Ein anderes Beispiel ist die Erscheinung, daß bei Versprühung oder Zerstäubung Blitze - elektrostatische Entladungen - auftreten. Auch hier vergrößert sich die Fläche um Größenordnungen. Licht ist nichts anderes als Versprühung oder Zerfall von Stoff, wozu auch Elektronen gehören, durch Abbremsung, wodurch sich die Drehfrequenz bedeutend vergrößert und damit auch die Kraft, die dann allerdings nicht mehr so weit reicht. Fern- wird in Nahkraft in Nützlichkeit verwandelt. In der Zelle wird vor allem Wasser nach außen versprüht und ein Teil auch gespalten. Das geht auch im dunkeln, was die Kakteen beweisen, die in der Nacht transpirieren oder versprühen und auch ihre Zucker bilden. Licht macht die Sache nur sichtbarer und besser beherrschbar. Die Kakteen arbeiten nur mit Gefühl, was langsamer aber sparsamer geht, denn Augen sind sehr teuer. Bei Wassermangel sind sie den Tagesphotossynthesepflanzen überlegen. Bei Wells rückten die Blinden nachts aus und fingen sich den Einäugigen, der glaubte König bei ihnen zu sein und blendeten ihn. Blinde Kakteen besiegen sehende Sonnenpflanzen nachts. |
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Elektrostatik ist also mikroheterogene Verkleinerung zu Tröpfchen und Bläschen = Zweidimensionalisierung und damit Blitzentstehung bei Entladung. Ich erinnere an den Piezoeffekt und den Antagonisten - die Elektrostriktion. Biologische Stoffe haben die weitaus höchsten Piezokonstanten in der Natur. Der Piezoeffekt ist schwellenlos und die Grundlage der biologischen Superempfindlichkeit. Auch der Autorhythmus ist eine Folge letzterer. Der Antagonist, die Elektrostriktion, drückt mit Urgewalt alles zusammen und ist vielleicht die Ursache für die äußerst hochprozentige Konzentration des dichten Wassers (H+... OH-) in der Zelle. |
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Auch das Elektron ist ein Gaswirbelring. Solch dynamisches Gebilde besteht aus zwei ständig ineinander übergehenden Wirbeln mit einer Grenzschicht, die immer dünner wird bei der Ausbreitung im Raum. Es gibt keine elementaren Fäden, die sind immer aus einem oder mehreren Bändern ineinander verwirbelt. Die Textilforschung hat neben der flachen photographischen Emulsion die größte Lebensähnlichkeit. Einen Faden muß man mindestens als ein Möbiusband mit unendlich vielen Windungen ansehen. Die Mikrotubuli und identischen Mikrofilamente in den Zellen hat man deshalb erst spät entdeckt. Sie sind dünne Bänder, die wie die Membran unsichtbar sind. Wenn es aber gelingt sie durch extreme Entwässerung bei der Elektronenmikroskopie zu Fäden zu verwirbeln, dann werden sie plötzlich sichtbar. Anschaulich gemacht durch Lügen mit dem Mikroskop. Das Möbiusband wurde durch unendlich viele Schleifen brutal vom sogenannten Biologen extremiert – durch Übertreibung ermordet. Die DNS ist im Leben ein Band und mehr hydrophil. Wenn sie bei der Zellteilung kontrahiert wird sie stark hydrophob und im Wasser unlöslich. Aus einem Band wurde ein Faden. Nur letzterer ist sichtbar und die lügenhafte Grundlage der Biochemie. Eine stabile DNS ist ein Fax. Bänder reißen schnell und müssen sich ständig durch Hydratrickwachstum generieren. Tod und Leben sind auch in der DNS untrennbar verbunden über die Paranekrose, den guten Gevatter Tod. |
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Das Möbiusband ist das geometrische Modell der Welt. Es erklärt den Spin ½ ohne Mühe. Aber die Dynamik fehlt noch. Da hilft der Rechenschieber. Wir rollen in immer gleicher Drehrichtung, was einer Chiralität entspricht, auf ihm entlang und verdrehen ihn dabei wie das Möbiusband und rollen in den Ursprung zurück. Dann entsteht neben der logarithmischen Nulleins-Laufskala eine entgegengesetzte identische. Jede Rechenaufgabe der Welt ist gleichzeitig gelöst auf ihr. Aus Differenzenbildung, denn wir müssen zurücklaufen, ist Multiplikation entstanden. Wir laufen nicht auf einem Strahl sondern Band. Wir haben das größte Geheimnis der Biologie, die geometrisch dynamische paradoxe logarithmische Grundlage der Chiralität, gelöst. Das Gas dehnte sich nach der e-Funktion aus. Ohne Gasdynamik kein Rollen auf der Straße oder unserem ungleich schöneren Möbiusband. Der Zahlenstrahl ist einer der größten Irrtümer der Mathematik. |
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Wir wollen jetzt erklären wie trotz Verdünnung und Verschwinden die Welt immer noch besteht. Warum wir noch nicht ausgestorben sind. Das geht über Tropfen und Blase. Die Zelle kann beim Aufspleißen ihrer Bänder Kapillaren bilden, die Tropfen anziehen und bei Vergrößern des Innenhohlraumes die Tropfen zu Blasen werden lassen, die zwei Oberflächen haben und die Energie oder besser Bewegungsfreiheit derselben Masse in den leeren Raum fast verdoppeln lassen. Der Muskel wächst durch Training und Bewegung = Selbstzerreißung oder Spleißung. Bei Ruhe atrophiert er. Um das Gesetz der identischen Zellteilungsverdoppelung zu erfüllen, muß etwas dazukommen. Das ist der Kontakt mit der gerichteten Schwere und auch der von der orthodoxen Wissenschaft untersuchte Stoffwechsel, der nur einen Bruchteil des Wasserstoffwechsels beträgt. Vielleicht kennen Sie noch die Sage von Herakles, der den Riesenringer und Sohn der Gaia, Antaius, erst besiegen konnte als er ihn in die Luft hob, so daß der keinen gerichteten Kontakt mehr mit Mutter Gaia hatte. Gerichtete Schwere besiegt die Entropie, die Unordnung, das Chaos. Ich will als Beispiel die Kieselalgen nehmen, die den geschlechtlichen Kontakt wie alle wegen der Ungleichheit machen müssen, das aber am deutlichsten zeigen. |
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Es gibt siebten Endes nur Bewegung, siehe den großen Jacob Böhme. Es gibt nur Ausdehnung und Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen Nichts und Allem durch |
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QUADRATUR DES KREISES MIT ZIRKEL UND LINEAL UNTER Massekonstanthaltung gleich werdende Zweidimensionalität. unbelebte Materie ist Kraft durch reine Flächenvergrösserung gegenüber Verdoppelungslist (Hydratrick) der Liebe und Lebenskraft. |
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Weitere Stichworte in puncto Lebenskraft bei Fragen: Palindromentechnik mittels Krebsmusik, die longitudinal durch die Grenzfläche reicht, entspricht Gleichheit trotz Verschiedenheit oder Verschiedenheit wegen der Gleichheit; nur Frequenz oder Zeitraum ist identisch, weil die rotierenden Teilchen ja immer einen ungleichen Platz haben. Protoplasma hat im vornherein chaotisch nach Gaussverteilung wechselnde Dichte und damit vorausschauende Gegenkraft oder Frequenz oder Schallschnelle zwecks Synchronisierung, die nach der potentiellen Palindromentechnik dem Blitz oder unvorsehbarem begegnen kann durch Erfahrung wann er meistens kommt. Die Sinnesorgane opfern sich dabei um dem Protoplasma genügend Zeit zu geben sich schon vorher zu erregen (Feuern der Lichtsinneszellen). Musik kann das testen, indem im Inneren Melodien oder Rhythmen erzeugt werden, die ohne Zerstörung die Außenkraft unverwechselbar aber voraussehbar simulieren können. Siehe Palindromen-DNS = keine Matrize. Siehe auch Verteilung der Temperaturen in einem Gas. Optimale Taktzeit der Integration. |
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Protoplasma kann durch gausschaotischen Dichtewechsel = Frequenz eine quasistatische Keimspiegelsinnesidentität für alles schaffen gemäß Leibnizens Identität des ununterscheidbaren. „Schwer“kraft: Identität des Auftriebes an der Grenzfläche zweier Massen schafft nullkontrahierende Membran. Chemische Bindung: Parachor (Sugden) auf Grundlage der Oberflächenspannung. |
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Information: Streben zur blauen Blume der Romantik. Manche ahnen sie nur, die besseren sehen sie, die noch vollkommeneren kommen noch näher und hören sie gar, immer näher kommt der immer vollkommenere Mensch und riecht ihren Duft, schmeckt sie von ferne oder noch besser von der unmittelbaren Nähe, er leckt sie an, dann darf er sie umarmen. Zum Schluß wird er gar selber zu ihr und erfreut alle unvollkommenen nach dem Maße ihrer Einsicht. Ein Kindlein ward geboren....... Information heißt Kinder zeugen – durch Zellteilung oder Keimung. |
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Wer die Information hat läßt sich nicht täuschen. Er nutzt alle Sinne und versucht paradox zu denken. Dr. rer. nat. Peter Augustin Donnerstag, 20. April 2000, 09:59:11 |
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