Sie sind hier: 3. Buch
Zurück zu: Startseite
Weiter zu:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Allgemein:
Kontakt
Impressum
Sitemap
Über den Autor
english version
Der schwarze Faden des Lebens
mit Lexikon für Analphabeten von Lothar Dünkel
Jeklaut von Thomas Mann aus seinem FAUSTUS.........
Ein verwandtes Gefallen fand er an Eisblumen, und halbe Stunden konnte er sich an Wintertagen, wenn diese kristallischen Niederschläge die bäuerlich kleinen Fenster des Buchelhauses bedeckten, mit bloßem Auge und durch sein Vergrößerungsglas, in ihre Struktur vertiefen. Ich möchte sagen: alles wäre gut gewesen und man hätte darüber zur Tagesordnung übergehen können, wenn die Erzeugnisse sich, wie es ihnen zukam, im Symmetrisch-Figürlichen, streng Mathematischen und Regelmäßigen gehalten hätten. Aber daß sie mit einer gewissen gaukelnden Unverschämtheit Pflanzliches nachahmten, aufs wunderhübscheste Farrenwedel, Gräser, die Becher und Sterne von Blüten vor täuschten, daß sie mit ihren eisigen Mitteln im Organischen dilettierten, das war es, worüber Jonathan nicht hinwegkam, und worüber seines gewissermaßen mißbilligenden, aber auch bewunderungsvollen Kopfschüttelns kein Ende war. Bildeten, so lautete seine Frage, diese Phantasmagorien, die Formen des Vegetativen vor, oder bildeten sie sie nach? Keines von beiden, erwiderte er wohl sich selbst; es waren Parallelbildungen. Die schöpferisch träumende Natur träumte hier und dort dasselbe, und durfte von Nachahmung die Rede sein, so gewiß nur von wechselseitiger. Sollte man die wirklichen Kinder der Flur als die Vorbilder hinstellen, weil sie organische Tiefenwirklichkeit besaßen, die Eisblumen aber bloße Erscheinungen waren? Aber ihre Erscheinung war das Ergebnis keiner geringeren Kompliziertheit stofflichen Zusammenspiels als diejenige der Pflanzen. Verstand ich unseren Gastfreund recht, so war, was ihn beschäftigte, die Einheit der belebten und der sogenannten unbelebten Natur, es war der Gedanke, daß wir uns an dieser versündigen, wenn wir die Grenze zwischen beiden Gebieten allzu scharf ziehen, da sie doch in Wirklichkeit durchlässig ist und es eigentlich keine elementare Fähigkeit gibt, die durchaus den Lebewesen vorbehalten wäre, und die nicht der Biologe auch am unbelebten Modell studieren könnte.
gesucht und gefunden.....
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph von Eichendorff)
Die offiziellen Biologen werden es kaum erfahren, was Leben ist, weil sie fast alle keine Mathematiker, Schachspieler, Physiker, Chemiker, Sportler oder Musiker und Maler sind. Mit Fachidiotie haben sie nicht die Spur einer Chance. Labore sind die ungeeignetsten Orte, um etwas zu erfahren. Ich habe sie heraus gefordert unde sie haben gekniffen. Alle........ Sie verschleudern weiter unser Geld und die Mittel. Die Welt wird immer häßlicher und unbewohnbarer. Dabei ist es doch ganz einfach. Schauen Sie auf ein Schachbrett. Alles gut sichtbar und trotzdem verlieren Sie........
Weiß zieht und gewinnt....... Ich verachte Sie bis auf das Mark meiner Knochen und Knorpel. Pfui Deibel....
Eigentlich müßten Sie mir leidtun, denn Sie haben nicht den Hauch einer Chance. Aber sie tuen es nicht..... Ha, ha, ha.
Es ist leichter, einer schon hundertmal vernommenen Lüge zu glauben, als der Wahrheit, die man noch nie hörte.
Dummheit macht glücklich - denn sie schafft Arbeitsplätze auch für Biologen.
Deutschland? Dummokratie .... Pisakrüppel
Wohl und W des Lebens: Wärme, Wasser, Willen, Wellen, Werden, Wandlung, Wohnung, Wqffen, Werkzeug, Wolken, Wunder, Wirbelwendel, Wünsche, Wirken. Eine deutsche Erfindung???
Leben, Liebe, List, Lust, Laster, lachen, locken, laben, lesen, lümmeln ..........
Leben heißt kleben ...... der engste Kontakt......
Intelligenz ? Ergänzungsfähigkeit!
Nichts ist so gerecht verteilt wie die Intelligenz - niemand glaubt, mehr davon zu benötigen, als er besitzt.
Mein Wunschtraum? Deutschland, Schweiz und Österreich als zweites Italien - Ursprung einer neuen Renaissance....
Der Optimist erfindet ein Flugzeug - der Pessimist den Fallschirm - der wahre Mensch den Ballon, der seine Schwere zu die der Luft ergänzt. Genau wie die Wichte der Frau des ersten
Menschen im Wasser.
Meine besten Erkenntnisse: logarithmischer Rechenbieger (so rechnet die Natur); Dichtes-Wasser (H+...OH-)einzeln; H3O2 im Kollektiv) ; Vitalschaum ; Kontraktilität; Centimale Windmühlenwaage; lebendige wärmende Sublimation ; Riemannraum mit Schachbrettzylinder gleich Gaußsche “Ebene”; Nullpunktenergie identisch Nulleffekt der Strahlung; Sehwinkel im Weltraum; Zell(kern)teilung; Hydratrick........ ; Dialektische Mathematik mit prästabilierter Harmonie gleich Magnetismus; Krankheit gleich Ödem; Herkunft des Menschen; Schwerkraftwirbel; Schneekristall sin 60 Grad; Kohlefullerenfaden und Siebzehneck in der Desoxyribonukleinsäure ; Identität aller Dimensionen in der e-Funktion; vierundsechszig und einundachtzig; e hoch i mal Pi gleich minus Eins als Weltformel der Bewegung; Geruch als Optimum aller Sinne; elektromagnetische Strahlung gleich gesponnener Wasserstofffaden; Edelgase als Matrize dieser Welt; Titius-Bode-Gesetz als Wachstumsoktave; rotes Blutkörperchen als positivnegativ gekrümmter magnetischer eigengetriebener Körper; Elektronenpositronen ; Protonenneutronen; Matratzensport; praktisch einfachste Berechnung von e ; Natur rechnet im DEZIMALSYSTEM...................
Schon lange schwebt die Edelgaskonfiguration wohlig vor sich hin duftend, glänzend und tönend in meinem reellen Cantorschen Gedankenraum. Nun ist mir das endgültige Licht aufgegangen. Ich bin einem Duftrausch erlegen. Zu schön als daß es von mir beschrieben werden könnte. Aber trotzdem muß ich als nach Vollkommenheit strebender Brandenburg-Preuße versuchen allen die Gedanken des großen Leibniz - vor allem über die prästabilierte Harmonie - nahe zu bringen und wesentlich konkreter als dieser, - mein größtes Vorbild - zu werden, denn Leibniz war vor allem Mathematiker und kein Biologe, der zusammen mit Newton der menschliche Begründer der Infinitesimalrechnung oder des Unendlichkeitkalküls ist.
Ich bin Biologe und damit der Vertreter des lebendigen. Die ganze Welt lebt auf Grundlage der toten Mathematik gleich göttlicher Geometrie und teuflischer Algebra.
Zuerst oder ganz von unten kommt die tanzende lebendige Welt des unendlich kleinen Wasserstoffs mit den höchsten Frequenzen und der Musik der Sphären, die noch kein menschliches Ohr erahnen, geschweige denn hören durfte. Zu hoch für ihn. Nur im Duft besten Weines und Bieres oder noch besser im Schaum des Sektes zu erraten. Alkohol wie bist du schön.... Im Körper ist bei Ihnen hoffentlich immer genug davon da. Er produziert ihn selber. Er ist essentieller Bestandteil.
Da schwebt das duftende alles seiende alles vollbringende Gas des Anaximenes allgegenwärtig immer nur kurzzeitig eine Eismembran oder fast starrer zweidimensionaler Wirbelring meines Freundes Horst Preußker seiend. Eismembran steht für das Neutron. Zweidimensionaler Wirbelring für das geladene immer etwas leichtere Proton, aus dem sich das wirbelnde Elektron entwickelt und ein Wirbelloch hinterläßt. Das Elektron hat am Ende seines sehr kurzen Wirbellebens eine 1836 fache Ausdehnung und den Spin ein halb, weil es nach einem Halbkreis sofort wieder in sich zur Eismembran oder Neutron erstarrt. Diese Implosion geht fast unendlich schnell, als wenn wir ein Licht abschalteten oder es augenblicklich hinter einem Jupitermond verschwände - wie einst bei Olav Römer, der die Bahnungsgeschwindigkeit des Lichtes als erster maß. (Abbildung Lexikon für Analphabeten).
Die Entfaltung gleich Wirbelbildung geht höchstens mit Lichtgeschwindigkeit. Wobei aber die der Wasseroberfläche analoge immer nur sehr kurzlebige Atomhaut entsteht. Schwingend, duftend und voller Löcher, die es später einmal erlauben, daß ein Dinosaurier oder sogar der Mammutbaum meines kleinen Prinzen in seinen winzigen Keim paßt.
Die Löcher sind mit allen Düften der Welt gefüllt. Nichts geht über Kochkunst, deren Düfte mir beim Anblick von schönen Gerichten und ihrer Zubereitung im Fernsehen oft in die Nase steigen und daran erinnern, daß unser Großhirn vom Riechkolben des Frosches im Kopf abstammt, was unsere Vorfahren befähigte in der Dunkelheit den großen Sauriern zu widerstehen und sie endlich zu besiegen. Nachts ist es dunkel und kalt. Mann braucht auch ein dickes Fell. Lesen Sie in meinem Pfiffikus über die nächtliche Jägerin, unsere Katze, nach - die höchste Vollendung der Bewegungskunst der Säugetiere.
Als nächstes kommen wir zur Zahl zwei oder dem Deuterium - einem Isotop und echten Wasserstoff, welcher aber trotzdem eine 1,888 fache Dichte hat, weil hier zwei Grundkörper aus eisförmigem Wasserstoff im Gleichtakt schwingen. Einmal zwei Festkörpermembranen dann wieder Wasserstoffgas entlassender Wirbelring seiend, der sich zum 1836 fach verdünnten Halbkreisraum weitet, um sofort wieder zu erstarren gleichsam in unendlich schneller Geschwindigkeit zu implodieren - in sich zusammen zu stürzen.
Dem Tritiumgas ist ein äußerst kurzes Leben beschieden und es dient als Nummer drei nur als Verbindungsglied zum vierfachen Helium, welches Festkörper gleich Helium zwei aber auch ein doppelt dichtes Gas analog dem Deuterium sein kann.
Warum nur doppelt, wenn es doch vier Körpereismembranen sind??? Ganz einfach sprach Nolte, der sich jeden Tag wie ich in seinen zwei gegenüber liegenden Spiegeln kämmt und rasiert und dabei immer abwechselnd eine andere Seite seines Kopfes betrachtet, wobei er blitzschnell die Augen schwenkt und versucht Gleichzeitigkeit zu erreichen, um sich auch einmal ganz zu sehen, was aber ständig scheitert. Nur in seinem Gedächtnis vollendet
Nolte spielt Helium, welches nie gleichzeitig seine vier Eismembranen (Neutronen) über das Proton zu Elektronenwirbeln entfaltet und so nur die halbe Dichte vollenden kann, was es dazu bringt, sich immer abwechselnd wie beim Reigentanz an die Hände zu fassen und ein trotz Dynamik und schnellem anfassen und wieder loslassen festes Flechtwerk zu bilden, welches da Helium zwei heißt und als Grundmatrize für alle chemischen Verbindungen dient, um daraus das Periodensystem des Mendelejew peu a peu durch Druck auf zu bauen. Nur daß das Helium sehr viel mehr Gliedmaßen als der Mensch beim Reigentanz fast gleichzeitig in Bewegung hat. Wie duftet Helium zwei??? Nur Anaximenes weiß es.
Warum entstehen dann nach den Metallen Lithium, Beryllium, Bor und dem Zwitter Kohlenstoff trotz der nach Avogadro benannten Gesetzmäßigkeit, daß sich alle Atome bis zum Uran hin verdichten edle aber auch andere Gase? Neon nach der ersten Periode geheißen.
Es entstehen zuerst Hohlräume mit verbundenen Gängen, welche in der Folge durch den Druck zusammen gequetscht werden und die sich ausdehnen wollenden Elektronen - das Wasserstoffgas - einschließen, welches diese Hohlräume zu Blasen aufpustet. Aber erst die Edelgase sind vollkommen geschlossen. Haben darum nur die halbe Dichte und kennen nur sich selbst. Es sind zweidimensionale Blasen - ähnlich den roten Blutkörperchen geformt. Sie bilden Matrizen für alle anderen Elemente in den chemischen Verbindungen und für die höheren Perioden im Periodensystem des Mendelejew. Ich habe die negativen Blasen entdeckt, als ich in die Lücken positiver Schaumblasen guckte. Sie bilden im Grenzfall (Limes) Membranen und sind die Grundlage der Leben schaffenden Kontraktilität.
Das Bild dazu finden Sie in meinem neungeteilten Quadrat als Anschauungsmodell, in dem der Mittelpunkt oder das mittlere Quadrat von der neuen Periode ausgefüllt wird. Diese ein Neuntel oder 0,111111..... großen Quadrate ergeben nach der Cauchydarstellung alle Zahlen der Welt wenn wir sie quadrieren. Aber nur wenn wir das nach dem großen, in Rußland geborenen und in Halle lehrenden Mathematiker Georg Cantor tun, für den 0,1111.... und ein Neuntel ein qualitativer Unterschied sind. Er ist der Entdecker des nach dem Kontinuum strebenden Unendlichkeitsraumes der reellen Zahlenblasen. (Abbildung Lexikon für Analphabeten 0,111.... zum Quadrat identisch aber nicht symmetrisch).
Wenn Helium sich aus dem Tritium bildet entsteht in der Wasserstoffblase eine neue und erzeugt durch frei werden der Oberflächenkraft der platzenden Wasserstoffblase die thermonukleare Wärme, das Schmiedefeuer für die Werdung aller Elemente im Periodensystem des Mendelejew.
Eins plus zwei plus drei plus vier ist gleich der ZEHN des Wassers, was nach Peter Plichta und mir die Mathema-tikgrundlage allen Seins ist. Das Zehnersystem des WASSERS. Zwei einwertige H plus acht Protonen/Neutronen im Sauerstoff er-gibt nach Adam dem Riesen so etwas ähnliches wie ZEHN Grundzahlenkörper.
Damit wären wir endlich bei der Biologie angekommen.
Ist Wasser nun ein Element oder nicht???
Es ist wie ein Edelgas in fester Form, denn eine Komponente ist der Festkörper des dichten Wassers besser die Blasenwand von Peter Augustin, welches aber mein bester Lehrer, der in Rußland geborene Jascha Segal, gefunden hat. Ich habe seine Theorie mit meinen negativen und positiven Vakuumblasen vollendet. Biologisches Leben ist edelgasförmiger Vital- oder Vakuum-schaum, wobei die Blasenwände aus dichtem Wasser bestehen und die kleinstmöglichen Blasen ohne Gashohlraum bilden, weil sie ständig im entstehen- im statu nascendi - arbeiten. Siehe in meinem Pfiffikus unter Milch nach. Nun wissen sie endlich warum Rudolf Steiner russisch als Fremdsprache befiehlt. Ein hoch geistiges Ding. Ich lese Puschkin und Lermontov im Original und finde die deutschen Poeten Heine, Schiller und Goethe wieder.
Odnoswutschno gremit kalakoltschik - Leis ein Glöckchen ertönt....
Nun muß ich aber doch etwas Mathematik zelebrieren, die bekanntlich aus Geometrie und Algebra oder Zahlenlehre besteht, wobei vor allem die Euklidische Geometrie der Ebene gemeint ist (Membran aus dichtem Wasser als Ebene Lexikon für Analphabeten) , die schon in den untersten Klassen gelehrt wird und deren Grundsätze eigentlich fast nie eines Beweises bedürfen.
Mann muß aber beachten, daß diese Figuren wie Drei-, Vier-, Mehrecke, Kreise, Punkte und Geraden alle gezeichnet und anderen gelehrt werden müssen, was wir mit Zirkel und Lineal bewerkstelligen.
Das ist aber viel zu materialaufwendig und langsam für unsere Natur: Sie vollendet alle Figuren mit dem KOHLEFADEN, der auf die kontraktile wunderbar ebene dichte Wassermembran alle Figuren zeichnen kann.
Die Gerade wird durch den Schnurschlag verwirklicht. Beim Kreis wird der Radius durch den gespannten Faden gezeichnet, wobei der gesamte Faden als Farbe dient. Graphit durch etwas Ton aus Silicium und Sauerstoff härtet den Graphit optimal und kann durch einen Radiergummi mit Leichtigkeit korrigiert werden. Der Radiergummi heißt Vergasung (aus schwarz wird durch-sichtig Lexikon für Analphabeten).
Nun muß aber aus diesem ebenen zweidimensionalen Plan auch hervorgehen, wie er in die dritte Dimension der biologischen Körper überführt wird. Das geschieht durch verschieden intensive Schattierung und oder Einfärbung des Körpers. Sehen Sie auf der Zeichnung eins den Tribar des Horn, der sich dadurch in die dritte Dimension erhebt und den dreidimensionalen Körper vor unserem geistigen Auge erscheinen läßt.
Der große Meister in unserem Körper weiß immer etwas damit an zu fangen.
Vergrößerung oder Verkleinerung ist kein Thema, denn die Proportionalität ist gewahrt. Egal wie klein die plane Vorlage ist. Die kann beliebig durch Variation der Dicke oder besser vielleicht Dünnheit beliebig vergrößert und verkleinert werden (Bildfolge im Lexikon für Analphabeten).
Schattiert wird mit Geruchsstoff, der sich damit verschieden weit in den Raum hinein ausbreiten - ausduften kann. Aus den Kohlenstofffäden werden natürliche fast unsichtbare vollkommen durchsichtige Bänder, die bekanntlich besonders leicht sind. Die Lenardmembran oder das Dichte Wasser bildet die ebene Grundlage. Aufgeblasen wird es mit dem ungeheuer leichten Wassergas (Dichte 0,59 Gramm pro Liter). Transportiert wird auf der Membranfläche. Die gleich einer Schlittschuhbahn funktioniert. Das Wassergas kann mit Leichtigkeit hinterher weg geblasen oder durch das biologische Vakuum abgesogen werden (Schlittschuhkufe mit Gas darunter Lexikon für Analphabeten).
Nun muß “nur” noch die Bewegung mit der größten Schnelligkeit durchgeführt werden, was aber leider paradoxerweise nur auf einer Cycloide oder halbkreisförmig erfolgen kann. Die Elementararbeiter (Abbildung zwei) verstehen das gut. Weiter wollen wir nicht gehen, denn das führte vorerst in die Irre.
Wir wollen nur noch verraten, daß Optimierung der Geschwindigkeit oder Zeitdauer nur mit Leibnizens Infinitesimalrechnung erfolgen kann, wobei die Zahl e (2,718281828) die Schlüsselrolle spielt. Sie funktioniert immer, denn die optimale Einheitslänge kann beliebig groß sein. Alle oben dargestellten drei Lebensebenen - die des Wasserstoffs, Heliums und dichten Wassers - Physik, Chemie und Biologie - werden dadurch verallgemeinert. Denn Fäden oder Bänder egal ob aus Kohlen-, Wasserstoff oder Helium gibt es immer. Eine kontraktile Membran ist immer infinitesimal dünn und dicht aus Fäden gewebt und/oder gewirkt.
Das Protonen/Neutron ist der Punkt. Die beiden Protonen/Neutronen beim Deuterium erzeugen die Gerade und das Tritium das Dreieck. Das Helium den Kreis sowie auch das Viereck (Abbildung) und daraus werden beim aufblähen die Halbkugelblase bzw. ein Würfel usw. Die Wände bildet die kontraktile Heliummembran, die immer zur kleinsten Fläche kontrahiert und eine Riemannsche Fläche ist. Vollautomatisch. Schön, wenn die Menschheit sie auch benützte. Die Haut stützt sich auf das immer ausdehnungsbereite Gas des Anaximenes.
Noch einmal einige Stichpunkte: Ebene, Euklidische Geometrie, aufblasen, schlittschuhmäßig transportieren, verdampfen oder sublimieren (radieren), Schnurschlag, schwarze Farbe, Geruchsprogrammierung, dichtes Wasserelement. Wer kann es besser???
Die algebraische Form der Leibnizschen Optimierung wollen wir außen vor lassen, denn die lebendige Membran kann das automatisch. Ich verweise aber auf mein erstes Buch mit der Ableitung der e-Funktion aus der EINS - der einen Seite des Anstiegvierecks. Bei Leibniz noch ein Dreieck. Die beiden Dreiecke des Vierecks sind identisch aber nicht symmetrisch.
Aus diesen einfachst möglichen Bildern wollen wir auch das sogenannte Quant ableiten, welches uns keiner in einem Sack liefern kann. Es ist ein reines Bewegungsprinzip, denn beim Start oder Absprung sowie der LANDUNG tritt immer die größte Beschleunigung auf. Von Null auf hundert Prozent oder von 100 auf Null in fast unendlich kurzer Zeit, was aber erst im nachhinein rekonstruiert werden kann und uns ein Quant vortäuscht, was aber ein Physiker wissen sollte, wenn er uns auch im Falle von Quantenplancke, Zweistein, Merkel, Kompagnons und sehr vielen hurra brüllenden Eleven zu denken verlockt es mit Vollidioten oder gar Verbrechern zu tun zu haben, denn gehen, laufen, springen sind doch im Wesen identisch, wenn jeder auch seine Eins- oder eigene Einheitslänge für die e-Funktion hat. Relativ ist alles konstant......
Ein Quant kann also niemals VOR sondern immer nur NACH gewiesen werden. Es hinkt hinterher, weil es kein Stoff oder Körper ist. Nur reine beschleunigte Bewegung am Anfang und Ende.
Dem Kohlenstoff habe ich vor diesem dritten Buch nie das wesentliche zuweisen können. Die Berechnungshilfe bei allem Tun und Lassen hatte ich noch nicht durchschaut. Den Kohlenstofffaden können sie auch beliebig biegen und damit den einskaligen Rechenbieger (Abbildung vier) verwirklichen. Wobei aber die kontraktile beliebig aufspannbare Membran als Hand mitspielen muß. Der Kohlenstoff ist niemals lebendig. Er ist nur ein wenn auch das vollkommenste Werkzeug der biologischen Welt. Wir erinnern daran, daß er als Graphit sehr weich ist und hervorragend Strom leitet. Als Diamant der härteste und am schnellsten den Schall leitende Stoff. Sie könnten sich vielleicht vorstellen, daß jeder beide Extreme in jedem Verhältnis mischen kann und daß das im Leben äußerst schnell geht und uns immer wieder staunen läßt und die unnatürlichen Wissenschaftler ständig vor neue Rätsel stellt. Die haben noch viel für mich überflüssiges vor sich, was sie sich zum Nutzen für alle sparen sollten.
Warum hab ich nur fast 70 Jahre leben müssen um klug zu werden? Die anderen erschienen mir immer etwas besser schneller, kräftiger usw. Nun weiß ich, daß Peter Augustin ein extremer Spätentwickler ist.
Es ging bei Jungspund Peter Augustin sehr, sehr langsam los, denn ich war eine Notgeburt, weil mein liebes Mütterlein durch Quecksilbereinspritzung gegen eine sogenannte Infektion “geschützt” worden war und nun ein ganzes Leben lang einseitig gelähmt bleiben sollte. Den Quacksalbern habe ich also meine körperliche Spätentwicklung zu verdanken. Vielen Dank auch.
Nur geistig war ich den anderen immer weit voraus. Ich konnte mit 5 Jahren auch ohne Kenntnis der EINZELNEN Buchstaben den ”Völkischen Beobachter” lesen. Er war in einem reinen Brutalodeutsch geschrieben und hatte fast keine Fremdworte, die Kindern immer große Schwierigkeiten bereiten.
Ich begann alle Bücher, auch die der Schule, von meiner älteren Schwester, die immer ein Jahr vor mir war, in einer wahnsin-nigen Geschwindigkeit zu lesen. Konnte mich in jeder Schulstunde meinen Gedanken hin geben. Außer bei Klassenarbeiten nie von den Lehrern belästigt.
Ich entschied selbst was mich interessieren durfte und was nicht. Die Mathematik kam darum erst in der elften Klasse bei olle Peter Augustin voll zu ihrem kosmischen Recht.
Ich hatte das große Glück in die Wilhelm-Pieck-Schule zu kommen, die mit den besten Lehrern ausgestattet wurde, weil die Kin-der des Regierungsstädtchens dort mit unterrichtet wurden. Ich erinnere mich nur an die eingebildete Himmelsziege Monika die Tochter des späteren DDR- Innenministers, was ich damals aber nicht wußte.
Ich durfte meine Klassenkameraden deshalb auch fast nie besuchen, was ich erst jetzt im nachhinein verstehe. Aber wir hatten denselben Lehrplan wie alle DDR- Kinder. Da ging es demokratisch zu und ich brauchte auch nie Geld für meine Ausbildung zu bezahlen. Beim Studium erhielt ich sogar Stipendium, weil ich arm wie eine Kirchenmaus war. Meine allerbeste , die Oma, die mir meine halb gelähmte Mutter ersetzte, bekam nur 30 Mark Rente - meine Schwester so wie ich nur je 10 Mark Halbwaisenpension. Mein Vater war nicht erwerbsfähig, denn er hatte nur noch den rechten Arm, weil er unter die Straßenbahn gekommen war. Er ist deshalb erst spät in meinem jungen Leben aufgetaucht.
Sei wie es sei. Ich kam nach dem Tode der besten Oma Deutschlands, die von einem besoffenen zu Tode gefahren wurde, mit 15 Jahren in ein Heim mit vielen gleich gesinnten Kindern, die alle aus welchen Gründen auch immer keine Eltern mehr hatten oder nicht mehr von ihnen versorgt wurden. Für ein armes Land wie die DDR war das vorbildlich.
Ich habe nie mehr einen traurigeren Tag erlebt als den Tod meiner geliebten Großmutter Emma Müller. Von der ich Beschei-denheit, strenge Sparsamkeit und vor allem Herzensbildung gelernt habe. Sie war eine zwar etwas unromantische aber treu sor-gende Frau, die alles mit der Hand nähen mußte, weil wir uns keine Nähmaschine leisten konnten usw. Zum Glück war ich damals noch jung und habe nichts geahnt, denn ich war immer wenn auch nur unbewußt mit meinem Erkenntnisgewinn beschäftigt. Gut???
Nach der Oberschule begann ich Biologie zu studieren, wobei mir aber nur mein Professor Jascha Segal erwähnenswert erscheint, den ich für den besten Biologen des zwanzigsten Jahrhunderts halte, der allen anderen immer noch weit voraus ist. Ohne ihn wäre ich fast ein Niemand. Ich werde ihn zu rächen versuchen. Leider bin ich nicht erfolgreich genug. Aber Thorsten, Haiko, Egon und viele mehr werden unser Vermächtnis bewahren.
Es lebe die Deutsche Demokratische Republik, die auch den ärmsten eine faire Chance ließ. MENS SANA IN CORPORE SANO war ihr bester Wahlspruch, was sie zum sportlichsten Land machte.
Nach dem Studium an der Humboldtdtuni, in Berlin, Preußens Hauptstadt, begann ich im Institut für Gemüsebau an der Akade-mie der Landwirtschaftwissenschaften zu werken und durfte mich mit dem wichtigsten Objekt der Makrobiologie, der Photosyn-these im grünen Blatt, beschäftigen. Auch meine Promotion schloß ich ab. Sie können das im Buch “Kybernetik steckt den Osten an” nachlesen.
Die Zeit in Großbeeren konnte ich paradoxerweise nur verbringen, weil ich vorher nach dem Studium freiwillig zur NVA ging. Deshalb dachten die im Institut, daß ich ein besonders guter und bewußter DDR-Bürger sei. Sie wußten nicht, daß mich die meist christlichen Bausoldaten zum tiefen nachdenken gebracht hatten. Ich muß besonders die besten, den Wenden Mucha, den Sach-sen Schäller und Bernd Eisenfeld sowie den sehr sanften und liebenden Rogalski erwähnen, denen ich auch dieses Buch widme. Auf, auf zum Kampf... Zum Kampf sind wir geboren... Jesus war für mich einer der größten Revolutionäre. Er vertrieb die Händ-ler aus dem Tempel, die der Papst Petrus wieder hinterrücks hinein brachte.
Leider haben die Händler, vor allem Honecker, die DDR besiegt.
Der entscheidende Tag meines Lebens war im Herbst 1986. Da saß ich in meinem Sessel und plötzlich kam mir ein, daß doch das Wasser und nichts anderes die Hauptsache sein muß. Ich las in Segals Buch “Die Entstehung des Lebens aus biophysikalischer Sicht” etwas über seine Wassertheorie und war sofort begeistert. Als ich dann eine ganze Weile später entdeckte, daß das L-Wasser und meine Lenardmembrane identisch sind und auch noch KONTRAKTIL - da gab es kein Halten mehr.
In der Gegenwart feile ich nur noch an der natürlichen Theorie des Wassers und seinem wichtigsten lebendigen Bestandteil, dem Dichten oder besser Dichterwasser???
Nun bin ich fast siebzig und immer noch nicht klug genug.
Auch die schönste Nebenbeschäftigung, den Sport, habe ich immer intensiv gepflegt und spiele einmal die Woche Schach und dreimal Tischtennis. Ein schöner Kampf. Herz was willst du mehr???
Nun quäle ich mich mit dem Buch ab. Möge es nützen.
Wahre Jugend ist eine Eigenschaft, die sich nur mit den Jahren erwerben läßt.
(Jean Cocteau)
Bei so viel Dummheit rund herum mußte es ja lange dauern zu erkennnen. Kennen tu ich bei meinem phantastischen Gedächtnis - aber darum auch mit oft allzu langer Zugriffszeit - genug.
Nun kommen eine ganze Menge schon mal geschriebener Artikel, die Sie aber mit den hier weiter oben genannten Erkennt-nissen besser verstehen sollten. Auch ich tue das. Ich habe mir aber erlaubt noch daran zu werken.
Auf, auf zum Kampf.....