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siehe Krebs, Kontakt, Muttermal u.a.m. Gibt es Metastasen oder nicht? Daran scheiterten und trennten sich die Geister. Es gibt keine Metastasen sondern nur im Blut schwimmende embryonale, undifferenzierte, teilungswillige Zellen. Dazu mein Kommentar: 1. Embryonale sich teilende Zellen und Krebszellen sind identisch. 2. Sie haben in diesem Stadium keine Funktion. Sie sollen sich nur teilen und die Hauptlebensaufgabe erfüllen. Sie sind undifferenziert. und ihre innere Muskulatur muß stark schuften um die Chromosomen zu den Polen zu ziehen. Sie atmen nicht und sind sehr sauer und aufgebläht auf Grund der vielen Wunden durch diesen starken Streß. Alle Plasmastrukturen sind aufgelöst und es grenzt an ein Wunder, daß sie sich alle nach der Zellteilung wieder finden. Alles wird gemäß biogenetischem Grundgesetz wieder zu den Uranfängen zurück geführt. 3. Wenn es einen Streß gibt so bleibt das Milieu sauer und die Zellteilung kann nun nicht mehr abgestoppt werden. Die Zellen teilen und teilen und teilen sich ohne zur Differenzierung und Aufgabenerfüllung zu schreiten und danach brav zu sterben. Die schnellste und wirksamste Streßübermittlung ist die durch Nerven oder vom gestreßten Gehirn (Ödembildung!!!) aus. Und da Nerven und Muskeln (Teilungsspindel) so ähnlich sind (siehe Nerven und Muskeln) ....... 4. Dabei kann es auch zur Absplitterung von embryonalen Zellteilungszellen kommen, die die Ärzte aus Unkenntnis Metastasen nennen. Diese können sich im Streßfalle in saurem Milieu ansiedeln oder aber verhungern, wenn sie kein saures gestreßtes Gewebe finden. Nur eins ist mir noch unklar. Haben alle embryonalen Zellen, die im außer Kontrolle geratenem Gewebe gefunden werden eine Teilungsspindel??? Wer hat darüber etwas gelesen??? |
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