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Weil sie so ungeheuer leistungsfähig sind können sie unglaublich stark verdünnt sein. Im neunzehnten Jahrhundert konnten ihre Wirkungen registriert, aber sie selber konnten nicht nachgewiesen werden. So entstand die Lebenskrafttheorie. Warum sind sie Millionen mal schneller als chemische Reaktionen? Sie sind Laser in denen wie beim Kollagen (siehe dort) die Impulse durch die Chiralität ungeheuer verzögert und die Strahlungsfrequenzen verändert und voll genutzt werden können. Jede beliebige Leistung ist abrufbar und punktgenau an das Molekül zu bringen in der Resonanzfrequenz. Wenn sie isoliert werden haben sie nur noch eine Frequenz und sind hunderttausende mal weniger leistungsfähig. Jedes Ferment besteht aus vielen Isoenzyme genannten Variationen, die auch von Unterart zu Unterart stark variieren. Die gibt es in einem hoch gereinigten Enzympräparat nicht. Das ist keine Reinigung sondern eine Andenaturation, die dann abgebrochen wird, wenn die ohnehin schäbige Aktivität am größten ist. (siehe Kohlenstoff und das Loch im Eiweiß). Siehe auch Heranwirbeln von rechts drehendem chiralischen Zucker. Die paranekrotische Funktionsweise wird unter Kohlenstoff beschrieben.
Nun das allerbeste. Das kleben gestattet die Aminosäuren im Ferment entgegen der chemisch thermodynamisch wahrscheinlichsten und bequemsten Darstellung, der Helix des Pauling, anzuordnen. In der Zelle werden Faltentrommeln produziert, die bei der labortechnischen Isolierung sich oft zum Teil in Alphahelices anordnen. Die Drücke bei der Ultrazentrifugation sind phänomenal und dabei bleiben nicht genug Faltentrommeln erhalten. Darum ist auch die Fermentaktivität sehr schwach, wenn sie isoliert wurden und nun kaum noch durchgehende Röhren zustande kommen. Wenn eine Faltentrommel schwingt, dann verkürzt und verlängert sie sich ständig und die Frequenzen können angepaßt werden. Sie sehen, daß es ohne innere gewendelte Löcher nicht geht – das Leben. Ich erinnere auch an die Mikrotubuli unter Denkcomputer. Eigentlich nichts anderes, nur daß dort Informationen verdaut und gefressen werden. Informationen sind dann nichts anderes als Hohlräume für Gußstücke, die aber nur einmolekular dick sind und die Membran verkörpern, die alle Formen annehmen kann. Wenn der Hohlraum dann noch durch Klebetechnik beliebig klein gemacht werden kann ...... |
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