Enzyme oder Fermente |
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Weil sie so ungeheuer leistungsfähig sind können sie unglaublich stark verdünnt sein. Im neunzehnten Jahrhundert konnten ihre Wirkungen registriert, aber sie selber konnten nicht nachgewiesen werden. So entstand die Lebenskrafttheorie. Warum sind sie Millionen mal schneller als chemische Reaktionen? Sie sind Laser in denen wie beim Kollagen (siehe dort) die Impulse durch die Chiralität ungeheuer verzögert und die Strahlungsfrequenzen verändert und voll genutzt werden können. Jede beliebige Leistung ist abrufbar und punktgenau an das Molekül zu bringen in der Resonanzfrequenz. Wenn sie isoliert werden haben sie nur noch eine Frequenz und sind hunderttausende mal weniger leistungsfähig. Jedes Ferment besteht aus vielen Isoenzyme genannten Variationen, die auch von Unterart zu Unterart stark variieren. Die gibt es in einem hoch gereinigten Enzympräparat nicht. Das ist keine Reinigung sondern eine Andenaturation, die dann abgebrochen wird, wenn die ohnehin schäbige Aktivität am größten ist. (siehe Kohlenstoff und das Loch im Eiweiß). Siehe auch Heranwirbeln von rechts drehendem chiralischen Zucker. Die paranekrotische Funktionsweise wird unter Kohlenstoff beschrieben. |
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