Die Wasseroberfläche
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Statt eines Vorwortes
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Anhang B

Was ist Leben?

Das ist schon ein sehr alter Aufsatz aus dem Jahre 1986. Er wurde aber noch mit heißem Herzen vor all der Enttäuschung geschrieben und spricht so vielleicht überzeugender, weil voll Überschwang erstellt. Er ist nicht so ganz exakt mehr, aber was ist schon vollkommen exakt außer einer geometrischen Konstruktion?
Leben ist in erster Linie dichte Wasserphase von der Dimension 1.999999999999...... mit Energiegewinn durch eigenen Zerfall (Streß). Der Energiegewinn und der damit verbundene Entropieabbau erfolgt durch niederenergetische Wärmebewegung mittels Abhebung und Oberflächenmaximierung der einmolekularen Oberflächenschicht des Naturwassers durch wärmebedingte alternierende schwingungsinduzierte signalgesteuerte Kapillarlückenvaku- umentstehung und Hineinziehen (Pumpen) der Oberfläche in die lebende Materie. Letzten Endes wird die Energie für diesen Prozeß aus dem L-T-Übergang bei der Wasserabgabe der Zelle gewonnen.

10cm3 L = 15cm3 T = 15cm3 neue L-Moleküle
Leben ist eine deutsche Erfindung, denn das Wohl und W des Lebens ist: Wasser, Wärme, Wellen, Willen, Wachstum, Werkzeug, Waffen, Wohnung, Werden, Wandlung. Leben ist zur Aktion gewordene Information, speziell der Sprache (Schwingung). Das kann einem Phrasenpotential entsprechen. In der Physik gelten Gesetze, in der Biologie Reflexe, wobei der Anfang der Reflexketten autorhythmisch ist, weil die Schwingungen des geordneten Wassers des Lebens zwangsläufig zu einem Wachstum an Energie oder Masse führen. Leben ist möglich durch die L-T-Anomalie des Wassers. Leben ist ein schwarzes Loch mit Strahlung. Leben ist sublimierendes Eis. Leben ist Musik von einem vieltausendköpfigen Orchester, wobei jedes Instrument eine nur sehr begrenzte Anzahl Töne spielt. Leben ist Euthanasie. Leben ist prästabiliertes Chaos. Information ist das nicht existierende notwendige, um die Zukunft zu gestalten. Sie geht über Oberflächen wellenförmig durch Hysterese vonstatten.

DAS WASSER DES LEBENS DAS NASS DER EWIGKEIT

Das Wassermolekül ist das schon Wasser?
Nein lieber Freund, denn deren gibt es zwei
das elegante T flink hurtig doch unnahbar
das feste ungeschickte L, prinzipientreu und bindend
das Wasser ist das Ebenbild des Lebens
das T für Teufel, Lüge, Hassen kurz gesagt die Zeit
das L für Liebe, Bindung, Ewigkeit, den Raum
doch in des Lebens Tun sind beide unzertrennlich
das L, das opfert sich und wird zum T
es gibt dahin sein Leben für die andren
es folget leicht des freien Willen Zwange
doch wie der Vogel Phönix aus der Asche
wie Hydrens Köpfe nach dem grausen Schlage
so wie die Jugend aus des Alters Scheiden
so folgen jugendfrische L in schneller Folge
geboren aus des Wassers Oberfläche
zum Leben Federn gleich erhoben
denn frei ist sie von sündgem T und voller Spannung.
Mensch niemals wirst Du es erjagen
und doch hast Du´s in dem Moment erjagt
in dem Du siehst, daß Du nur endlich bist
doch aus dem Naß der Ewigkeit geformt.

Quantenbitsatz des Lebens: Equant=(1.3 bis 1.99999999....)*Ibit. Das Wassermolekül wird als gesteuertes sich selbst vermehrendes Bit aufgefaßt. Das Wasser der Zelle ist hard-ware und soft-ware gleichzeitig. Das Urbild für die DNS-Reduplikation.
Phasenpotential: PP=F*(H2O1.9999dimensional -H2Odreidimensional) F-Anzahl, Frequenz. Das Wasser ist in Oberflächen bestehend aus L-Molekülen organisiert. Der Übergang von der hochorganisierten energiereichen Form gibt Energie von Größe der Verdampfungsenthalpie ab.
Entropie ist Wachstum des Wärmetodes. Leben ist Wachstum durch Eigentod (Euthanasie, Parane- krose)
WASSER HAT EIN BIOGEDÄCHTNIS. Es kann programmiert werden!


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