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Membranversuch
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Membranversuch

zur Herstellung einer kontraktilen Membran aus dem Dichten Wasser im heimischen Versuch.

LENARDBügel im Wasser liegend



BÜGEL mit aufgespannter Membran im Wasser stehend



BÜGEL nach vollständiger Entnahme aus dem Wasser; Der bewegliche Teil des Bügels schnellt nach oben



BÜGEL nach Erschöpfung der freien Wasserreserven; der bewegliche Teil des Bügels fällt nach unten, die Membran ist verschwunden



Wasserentnahme mit dem Finger



Membran nimmt das Wasser auf (Essen und/oder Trinken) und hält sich wesentlich länger



Die Bilder lassen sich durch Mausklick vergrößern und werden in einem neuen Browserfenster geöffnet!

Das klingt zwar nach nicht viel und die Bilder sagen eigentlich wie immer nur dem Wissenden etwas, aber die alten Biologen mit Galvani und Goethe an der Spitze wussten schon, dass die Kontraktion nach Erregung oder Reiz die Grundeigenschaft des Lebens ist. Wie aus dem Artikel (siehe weiter unten) über die Muskeln im Wasser hervorgeht besteht jedes Lebewesen zu einem sehr hohen Prozentsatz aus dichtem Wasser genau wie die oben gezeigte kontraktile Membran, die jeder sofort zu Hause nachmachen kann. Die Kraft für das Leben kann nur auf einer sehr wahrscheinlichen leicht nachmachbaren Grundlage beruhen. Die Membrane zieht sich immer zusammen. Sie ist sehr zuverlässig.

In der Physik wurde früher diese Membrane nach Herrn Lenard benannt. Man misst mit ihr die sogenannte Oberflächenspannung, indem man sie so lange mit Gewichten am beweglichen Bügel belastet, bis sie reißt. Ihre Kontraktilität wurde nur von mir beschrieben und in meinem Buch genauestens erörtert. Wenn man der Kontraktion oder Verkürzung keinen Widerstand entgegensetzt geht der Kontraktionsvorgang bis zum Verschwinden der Membran, was ich Nullkontraktion genannt habe.

Nur mit der kontraktilen Kraft der aus dichtem Wasser bestehenden Membran kann vor allem das Wirkprinzip des glatten Muskels erklärt werden. Er kann sich um ein mehrfaches seiner Ausgangslänge zusammenziehen und verbraucht bis zu fünfhundert Mal (sie haben sich nicht verlesen – FÜNFHUNDERT) weniger Sauerstoff als ein quergestreifter Skelettmuskel, um das gleiche Gewicht hochzuziehen. Die Kraft für die Muskelkontraktion kann also nicht aus dem ATP oder der Atmung kommen. Sie kommt aus der Kontraktionskraft der dichten Wassermembrane, die nur ihre Transpirationskraft dafür benutzt, die von der Umgebungswärme angetrieben wird. Bei der Transpiration der Membran nach beiden Seiten, wird das dichte Wasser in HOH-Winkelwasser umgewandelt. Dabei wird die Energie, die im dichten Wasser steckt, für die Kontraktion verwendet. Die Membran opfert sich für die Kontraktion.

Lesen Sie den folgenden Artikel und mein Buch über das dichte Wasser und die Kraft des Lebendigen, die es aus dem Wasser der Membran bezieht (ISBN 3-980-5355-0-9). Machen Sie den Versuch nach, der oben abgebildet ist. Denken Sie außer an den quergestreiften Muskel auch daran, dass der Hauptbestandteil jeder Zelle das Eiweiß der kontraktilen Mikrofilamente ist. Auch die grauen Zellen des Gehirns sind zum größten Teil aus Muskelmasse geformt!!! Mikrofilamente verwandeln sich unter Verdickung und Wendelbildung (Kontraktion) in Mikrotubuli.


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