Sie sind hier: Primzahlen und Avogadro
Weiter zu: Teil 1
Allgemein: Kontakt Impressum Sitemap Über den Autor english version

Suchen nach:

Primzahlen und Avogadro

das Atom

Die ersten und wichtigsten Atomgesetze stammen von Herrn Dalton aus merry old England. Es sind die beiden Gesetze oder eigentlich eins - das der konstanten oder multiplen Proportionen. Daraus ab zu leiten, daß es Elektronen oder Bindungsarme gäbe ist sehr vermessen.
Es ist viel natürlicher. Wenn Straßenbahnen auf einer Strecke immer hin und her im Kreise fahren und das alle 20 und dreißig Minuten tun, dann werden sie sich immer zwei alle 60 Minuten begegnen.
Wenn sie alle 20 und vierzig Minuten fahren, dann werden sie sich alle vierzig Minuten begegnen, denn die Teilbarkeitssätze sa-gen das eindeutig.
Das Verfahren heißt. Finde das kleinste gemeinsame vielfache. Leider werden die Primzahlen oder Teilbarkeitsregeln nie in der Physik oder Chemie erwähnt, weil sie dann den Unsinn von den Elektronen und Bindungsarmen oder Beinen zugeben müßten und sich ihre eigene Doofheit bestätigte.
Bei den Atomen fahren keine Straßenbahnen, aber es ist wie bei der Haut der Sepia oder Kalmare. Es öffnet sich in einem bestimmten ZEIT - Abstand Wirbelloch gegenüber Wirbelloch im Atom, die sich natürlich in Nachbarschaft mit anderen immer wieder mal nach der Teilbarkeitsregel gleichzeitig öffnen, was bedeutet, daß sich Loch an Loch immer wieder mal zur selben Zeit öffnet. Die Zeitverhältnisse bleiben konstant. Je öfter das passiert um so fester die Bindung. Beide Löcher streben danach sich möglichst oft an zu saugen nach dem kleinsten gemeinsamem vielfachen, wie Herr Dalton einfach nur aus den Messun-gen abgelesen hat, ohne es zu verstehen. Herr Euklid und mein Unterricht der sechsten Klasse der Grundschule der DDR lassen grüßen. Je öfter die Löcher sich ansaugen um so enger oder dichter wird der Verband. Je höher die chemische Periode um so mehr passiert das natürlich, weil sich immer mehr auf fast dem gleichen Raum gegenüber öffnen und immer wieder mal anzie-hen nach Wirbelart. Siehe Gesetz von Avogadro.
Das kleinste gemeinsame vielfache gestattet die festeste Bindung. Es stellt sich ganz automatisch ohne rechnen ein.
Wenn die Membran also das kleinste gemeinsame vielfache IN SICH überall findet, dann nimmt sie den kleinsten Raum ein und kontrahiert, weil immer ein paar wegfliegen als Gas und sich alle nach der Decke strecken müssen.
Die besteht beim Periodensystem der Elemente natürlich aus Helium II (zwei).
Alle Atome müssen also fast zweidimensional sein, weil sich dann auch der Streit erübrigt ob sie sich außen oder innen anzie-hen. Ich habe schon auf den flachen Torus verwiesen.
Es ist aber so, daß sich bei Drängelei der Torus als zu sperrig erweist und nur als angestrebter Limes oder Grenzwert wirkt und sich alles mehr quadratisch praktisch ordnet. Wir sollten da lieber nicht rein reden.
Das Neunerquadrat mit den eingezeichneten Kreisen läßt grüßen und das Gesetz von Gay-Lussac.
In das mittlere Quadrat ordnet sich die nächste Periode. Für die dritte wird der Platz schon ziemlich knapp. Aber bis zum Wismut (bismutum) reicht es durch den allgewaltigen Druck nach Avogadro gerade noch. Die anschließenden Elemente sind alle radioaktiv und somit eigentlich nicht vorhanden. Die Edelgase dienen als Matrize und sind außen vor.
In Wirklichkeit sollten wir daran denken, daß alles aus Wasserstoffpunkten oder Protonen/Neutronen besteht. So daß es mit den Platzansprüchen nicht so schlimm ist. Die Außenabmessungen sind bei allen Elementen gleich. Es müssen nur immer mehr Protonen/Neutronen hinein passen. Außerdem können Sie uner dem Stichwort radioaktives Gleichgewicht lernen, daß immer alle Elemente in jedem Mineral und Stoff vertreten sind.
Eine schwierige Ausnahme sind die radioaktiven Promethium und Technetium. Nur erklärlich durch das Wissen, daß die Ele-mente sich andauernd umschichten und immer wieder alles neu abzählen oder besser das kleinste gemeinsame vielfache finden müssen (Primzahlenteilungskaskade). Sie haben die gemeinsten Primzahlen, die auf der sieben beruhenden 61 und 43. Da ge-lingt es kaum Stabilität zu haben. Sie sind äußerst selten.
Wasserstoff und Helium sind keine Elemente. Sie sind einfach da - gleich allgegenwärtig. Über der 83, dem 81sten Element, ist jedes Element radioaktiv. Vergessen Sie diese viel zu seltenen immer wieder gleich von der Natur ausgestoßenen Elemente. Stickstoff mit seiner sieben rettet sich durch die Verbindung mit einem Brüderchen und schafft darum stabil zu bleiben. Wenn getrennt, dann ist es hochexplosiv und die Grundlage fast aller Sprengstoffe. Auch die im Eiweiß.
Somit erkläre ich Herrn Rutherford mit seiner Goldfolie für den dümmsten der dummen, weil er das nicht bedacht hat und zu stolz war die Curies richtig zu lesen. Alphastrahlen sind Helium.......
Wenn sich ein Loch schließt, dann ist es wie ein Positron, aber nur von sehr kurzer Dauer. Das öffnen und ansaugen und negativ sein dauert viel länger, weil das mehr Arbeit macht. Es gibt sehr tiefe Löcher mit langer Haltbarkeitsdauer und so weiter. Die Atome erscheinen wegen ihrer großen Frequenz als Flüssigkeiten, die ab einer bestimmten Temperatur tief frieren und fest werden oder umgekehrt. Bei Wasser ist diese Temperatur anomal hoch, weil es zwischen zwei Zuständen wechselt. Aber das wissen Sie ja schon lange.
Das war die Vollendung meines natürlichen Periodensystems der Elemente. Schmeißen Sie endlich alle Chemiebücher weg. Oder stapeln diese als abschreckendes Beispiel im Keller.