Messen |
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Es gibt letzten Endes nur zwei Meßmethoden - das Wägen und Zählen. Letzteres ist eigentlich eine Längenmessung von gleich großen oder Einheitsgrößen. Es gibt aber auch ein Optimum aus beiden. Es werden zeitlich und räumlich gleich lange Päckchen verschickt und mit verschiedenen einheitlichen Anzahlen oder Schwingungen versehen. Siehe Schall und Licht, die alle Frequenzen oder Häufigkeitsdichten gleich schnell verschicken. Im Auge oder Sinnesorgan kann somit alles wieder rückverwandelt oder entschlüsselt werden. Wägen der Einheitspäckchen geht schneller, Zählen differenzierter. Optimal wäre zählen durch Wägen, was genau der Gegenstand war, auf den ich aufmerksam machen wollte. Sie können sich aber auch gleich große Behälter vorstellen, in denen verschiedene Anzahlen Kugeln verschickt werden. Das ist gute mathematisch exakte Quantentheorie gegen Quantenplancke, der nur maß aber nicht erkannte. Das alles ist Messen und nicht die Natur selber in ihrer Kontinuität. Siehe Masse und Wärme. Wägen ist wahr - zählen List. Beim ägyptischen Totengericht wägt Annubis und zählt nicht. Das Vorbild des christlichen jüngsten Gerichts. Die Masse ist die letzte jüngste Instanz. Messen kommt von sich messen, sich vergleichen d.h. am gleichen Gegenstand messen. Das gleicheste was es gibt sind kontinuierliche Masse (Gewichtheben) und Wärmeauftrieb (Gewichtheben). |
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