Maxwell

Schon bei Avogadro haben wir gesehen, daß die Atome und Moleküle verschiedene Dichten haben. Das Molvolumen bei den verschiedensten Stoffen war sehr ähnlich. Das folgt aus der Statistik der Natur, die in der Gauß- oder Maxwellverteilung verewigt wurden. Die sagen aus, daß es in einem Stoff verschiedenste Geschwindigkeiten der Teilchen gibt und daß die mittlere Anzahl immer die häufigste ist. Es wurde aber vergessen, daß in einem Stoff auch die Dichten oder Drücke genauso normal- oder maxwellverteilt sein müssen. Die großen Dichten wie in einem Atomkern sind dann extrem selten aber doch wahrscheinlich oder todsicher. Das kann man sehr gut an einem Longitudinal - oder Schallfeld sehen, wo sich dichte und weniger dichte Zonen nach außen hin ablösen. In einem Wirbel oder gar erst Wirbelring wird das noch extremer. Das Extrem des Schalls ist der Knall. Ein Wirbelring ist ein Knallfeld. Rutherford in seiner Goldfolie maß keine Atomkerne sondern nur Maxwellverteilungsextreme, die dynamisch aber nicht statisch wie in der orthodoxen Atomtheorie sind. Rechnen Sie nach. Ein Elektron ist 1835 mal weniger dicht als ein Neutron oder Proton. Das entspricht haargenau dem Unterschied der Dichte von Gas und Festkörper. Das kann kein Zufall sein. Elektron und Proton sind Unterschiede zwischen zwei blitzschnell hin und her schwingenden Phasen oder Aggregatzuständen oder Elementen wie unser antiken Vorfahren sagten.


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