Entstehung des biologischen Lebens |
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Christian Wolff hat als erster die Keimesentwicklung mit dem Mikroskop an Hühnereiern untersucht und dabei die Keim-BLASE entdeckt. Es wurde aus diesen Versuchen die erste Lebensentstehungstheorie entwickelt, die natürlich von der Blase ausging. Auch die Epigenese wurde von ihm postuliert. Er war gegen die Präformation, die wir heute Genetik nennen. Er war nicht in der Lage die goldene Mitte oder das Optimum zu sehen. Als zweites will ich Sie an den Kinderversuch erinnern, wie die Kleinen versuchen eine Blase aus einer Lenardmembran, die in einem Ring vorgespannt wird, heraus zu blasen. Die Blase schließt sich von selbst. Die Blasenlösungen sind alles Spezialmischungen, wobei z.B. Glycerin dem Wasser zugemischt wird. Dadurch kann man Blasen herstellen in die ein Mensch paßt. Drittens kann eine Lenardmembrane viel länger überleben, wenn sie über kochendem Wasser aufgespannt wird, weil der Dampf sie ständig mit Wasser versorgt. Wenn Sie sich nun eine Blase vorstellen in der Uratmospäre mit ihrem Dampf und den ständig kochenden Wasser auf der Oberfläche, dann müssen sich Blasen gebildet haben, die Stoffe aus der Erde aufgenommen haben und somit wie im Falle des Glycerins die Lenardmembrane in der Blasenwand wesentlich stabiler gestalteten. Durch den Dampf in der Atmosphäre konnte sich die Blase auch ständig immer mehr aufblasen ohne zu platzen. Wenn sie groß genug war konnte jeder Wind sie wabbeln lassen. Sie verlor ihre Form und wand sich wie eine Schlage durch die Luft. Wenn sich nun zwei gegenüberliegende Stellen der Membran berührten konnte sie sogar auseinander reißen und damit zwei Blasen bilden usw. |
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