Elektron als Webmaster
Nach Augustin hat das Atom drei Grundteile, die alle auseinander hervor gehen können und sich in der goldenen Mitte, dem Proton, treffen, welcher ein Torus mit Membran in der Mitte ist und in zwei Richtungen rotieren kann sowie eiern. Vorbild ist das rote Blutkörperchen ohne Zellkern bei den Säugetieren, welches je nach geometrischer Form und Säurewert entweder aufnehmen oder abgeben kann. Abgegeben wird Vitalschaum und aufgenommen Kohlendioxid oder Sauerstoff und anderes, in der Lunge umgekehrt. Das Proton kann Elektronenmüll aufnehmen und Elektronen abgeben, welche sich als gute Wirbel erweisen und die Membrane weben, die ja nach Wölbung abgeben oder aufnehmen kann. Beim Zerfall der Hülle entstehen Strahlen und das Spektrum, welches immer gleichzeitig aufnehmendes und abgebendes Element ist. Die Hüllen werden ständig neu gewebt und sind niemals stabil. Es ist ein ständiges kommen und gehen. Ich erinnere an die Interferenzen an der Wassermembrane, die Spektren von Newton und seine Wellenlängenmessungen auf dieser Basis. Er sah die Membranen als Keil an und maß so die Dicke dieser gequetschten Membranen. Beim kommen und gehen wird immer mal wieder gequetscht und es platzt manchem der Kragen usw. Die Interferenzen ändern sich entsprechend und bleiben nur statistisch konstant.
Man solle doch mal wieder Newton lesen. Ziehen und Zerren erweist den Herren. Da brauchen keine Körperchen mehr zu springen, was dem Schrödinger schon immer mißfallen hat, obwohl er ein Frauenjäger vor dem Herrn war. Er wußte vielleicht wie stark man zerren muß, um ein kontinuierliches Spektrum zu bekommen an verschiedensten Frauen. Aber beim platzen springt auch etwas herum. Alles nicht so einfach.
Die Elektronen sind der ständig platzende und wieder gewebte Stoff des Vakuums und können strahlen wie sie wollen und auch aufnehmen. Man muß das richtige zerren verstehen. Eine lichtvolle Erscheinung.
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