Elektromagnetische Wellen |
||
Die sichtbare Form der EMW ist das Licht. Bei Sternen können uns nur die parallelen Strahlen erreichen, die keine Abschwächung erfahren außer durch die Entropie. Sie sind mikroheterogene Oberflächenwellen auf einer Blase, die gleichzeitig transversal und longitudinal sind. Sie erscheinen gequantelt, weil sie beim sichtbar werden platzen und die Innendruckkraft beschleunigt auf einem Platz entladen. Sie erscheinen also erst nach der Wirkung Quanten oder Photonen gewesen zu sein. Es gibt keine Zusammenarbeit an der Wellenfront, was aber so erscheint, weil sie die schnellsten sind und somit immer zusammen bleiben und sich untereinander auslöschen oder verstärken können (Interferenz), obwohl sie untereinander keine Welle gleich Zusammenarbeit zeigen. Das ist eine Sonderform der prästabilierten Harmonie. Wir nennen das Kohärenz. Nur Strahlen einer von einer Quelle ausgestrahlten EMW können untereinander Interferenz (Wechselwirkung) zeigen. Da sie die schnellsten sind kann ihr zersprühen oder die Sichtbarkeit oder Nachweisbarkeit nur latent sein. Die Wirkung erfolgt erst beim Abbremsen, wenn die Blasen platzen. Die Latenz wird erst am Ziel a posteriori erkennbar. Es sind anschaulich Elektronen, die am zerplatzen oder ihrer eigenen Versprühung durch die Beschleunigung auf Höchstgeschwindigkeit am verschwinden oder vergehen gehindert werden. Kurz gesprochen: Die Photonen oder Quanten sind damit aufgelöst zu mikroheterogenen stehenden Blasenwellen mit Gleichzeitigkeit oder Synchronität untereinander (Kohärenz). Welle und Korpuskel werden identisch in der Blasenoberflächenwelle. Beim Licht sind "Schall"schnelle und -geschwindigkeit identisch. Siehe Bernoulli und Schall (siehe Magnetismus). |
||
(C) 2000-2005 - Alle Rechte vorbehalten www.dichtes-wasser.de |