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Blase |
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Durch Hineinblasen in einen Tropfen entstandene doppelte Oberfläche (kontraktile Membrane) und damit doppelter Krümmungsdruck = Energie im Schallfeld. Die Blase braucht keinen Lenardbügel. Sie stützt sich durch Hineinblasen in ihr Inneres und größer werden durch den stärkeren Krümmungsdruck der inneren Oberfläche. Sie erzeugt Kraft und Druck in der Biologie. Die Berührungsstelle zwischen Blase und Tropfen ist die Tropfenblase. Sie besteht aus der dünnest möglichen Wand quasi ohne Innenraum. Beim Platzen gibt sie Rückstoß her. Wenn ein Tropfen einen Hohlraum im Inneren entstehen läßt, dann entstehen plötzlich zwei Flächen und eine doppelt hohe Krümmungsdruckenergie nach Laplace. Die Blase ist die Urform der Zelle. Sprossung oder Zellteilung kann an ihr mit Leichtigkeit demonstriert werden. Generationenwechsel von hineingezogenem Tropfen und daraus entstandener doppelter Blasenoberfläche und Krümmungsdruckenergie und nach dem Platzen wieder neu hineingezogenem zwei Tropfen, die wieder zwei Blasen werden können durch Innenraumentstehung ist der Urrhythmus der Biologie. Tropfenwachstum und Blasenflächenentwicklung lösen sich ab. Da die entstandene Innenfläche wegen der Entropie nicht so groß sein kann wie die äußere ursprünglichere muß der gerichtete Antaiusschwerkraftkontakt und der sogenannte Stoffwechsel nachhelfen, um die Entropie zu besiegen. Mit zwei Personen geht das am besten, die dabei dann noch Sexeslust empfinden! Andere fressen hilft auch. Stoffwechsel ist Kontaktenergiebeschaffung. Die Wasserblase ist die Urform des Eiweißes, denn ihr Inneres ist hydrophil (HOH) die Wand hydrophob (H+...OH-)x . Siehe auch die Schaumfähigkeit des Eiweißes, wenn es die Flüssigkeit trüben kann. Blasenoberflächen in aufgerauhter Form zerstreuen das Licht, was man am besten in Kondensstreifen von Flugzeugen oder in den weißen Wolken sehen kann. Siehe auch Flotation. |
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