ATP- Adenosintriphosphat; angeblich DIE energiereiche Bindung in der Zelle. Hat aber weniger Energie pro Mol gespeichert als oberflächengespanntes H2O. Es ist ein Hormon.
Aminosäuren- Hauptbestandteil der Polypeptidketten der Proteine mit sauren und basischen Gruppen im Molekül. Haben viel mehr Salz- als Säure- oder Baseneigenschaften, wie z.B. der sehr hohe Schmelzpunkt zeigt.
Assimilation- Umwandlung körperfremder Substanz in körpereigene
Autotroph- Fähigkeit eines Organismus aus anorganischen körpereigene Stoffe aufzubauen. Die Lebewesen mit dem besten know-how auf diesem Gebiet sind wohl einige Blaualgen, die Kohlendioxid und reinen Stickstoff in organische Stoffe verwandeln. Die einzige Aufgabe der Biologie als Wissenschaft besteht darin, diese Lebewesen zu übertrumpfen. Die Information allein aus den anorganischen Molekülen zu holen.
Apfelmännchen- Sehr kompliziert aussehende selbst ähnliche Flächenkonstruktion auf dem Computerbildschirm. Eine Art darwinistische Auswahl der Punkte, die auf dem Bildschirm verbleiben oder besser eingetragen werden. Gegensatz zur Euklidisch-Lamarckischen Konstruktion einer Fläche (Dreieck, Kreis u.s.w.).
Archaeopterix- Einer der Glücksfälle der Paläontologie; Tier, das sehr einem Vogel ähnelt, aber noch zahlreiche Eidechsenmerkmale zeigt.
Bi58- Phosphororganisches Insektizid, welches besonders spezifisch SH-Brücken u.a. auch in der Acetylcholin-esterase knackt, so daß dieses Ferment nicht mehr das autorhythmisch machende Hormongift abbauen und somit unwirksam machen kann. Ein Verwandter der Nervenkampfstoffe. Auch für Pflanzen giftig. Sie scheinen also nervenähnliche Strukturen zu haben, da das Acetylcholin so eine große Rolle spielt in ihren Organen. Alles ist letzten Endes Sinnesphysiologie.
CAM-Pflanzen- Nachtaktive Pflanzen (Kakteen, viele Sukkulenten), die am Tage organische Säuren ansammeln und deshalb sauer schmecken. Sie erhöhen in der Nacht die aktive Transpiration und öffnen damit ihre Spaltöffnungen. Der Einbau des CO2 in die organischen Stoffe erfolgt natürlich parallel dazu. Behalten diesen Aktivitätsrhythmus auch bei Dauertag und -dunkel einige Tage lang bei!!! Rhythmus wird also nur indirekt über die äußeren Klimabedingungen geregelt. Direkt ist das ein sinnesphysiologischer aktiver Prozeß.
C-3-Pflanzen- Haben nur den sogenannten Calvinzyklus des CO2-Einbaus, der bei tieferen Temperaturen aktiver als bei hohen ist (Zuckerrübe, Tomate, Gurke).
C-4-Pflanzen- Haben zusätzlich zum Calvinzyklus den sogenannten Hatch-Slack-Metabolismus, der besonders bei hohen Temperaturen sehr aktiv ist (Mais, Zuckerrohr). Sind mit die ertragreichsten Pflanzen in der Landwirtschaft im Freiland. Mais hat die höchste Photosynthese bei 40 Grad Celsius.
Chiralität- Eigenschaften von besonderen Molekülen wie Aminosäuren oder auch Zucker u.a.m., die Schwingungsebene des Lichtes nur in eine Richtung zu drehen. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Lebens nur linksdrehende Aminosäuren oder rechtsdrehende Zucker in großer Geschwindigkeit aufzunehmen. Bis jetzt ungeklärt von der alten Biologietheorie, weil sich chemisch die rechtsdrehenden von den linksdrehenden Molekülsorten überhaupt nicht unterscheiden. Bei chemischen Reaktionen entsteht immer ein sogenanntes racemisches Gemisch aus beiden Molekülsorten. Es wird also sehr wahrscheinlich keine Chemie geben. Was ist dann Bio"chemie"??? Es wird eine sehr spezielle einzeln molekulare Verknüpfung sein, wie das Weben oder Spinnen oder Knoten mit den Fingern. Es ist eigentlich mehr Mechanik (gerichteter Transport) als Chemie. In Pflanzen wird ja gleich nur eine der beiden Molekülsorten produziert.
Dissimilation- Abbau der körpereigenen Stoffe zwecks Selbstopferung für das Wachstum. Die weitaus größte Dissimilation ist der Zerfall des L- "Wassers" zu T-Wasser.
DNS- Desoxyribonukleinsäure - die doppelsträngige Langzeiterbsubstanz, die laut Watson und Crick von unten nach oben eine links-von oben nach unten eine rechtsdrehende Wendel sein soll (B-DNS). Nun wurde aber eine DNS in derselben Kette (Wendel) gefunden, die genau andersherum gedreht ist (Z-DNS)!!! Welche Aufgabe hat diese??? Zerbrechen Sie sich ruhig den Kopf. Warum können die Physiker eigentlich noch ruhig schlafen? Vielleicht haben Sie Vertrauen und fragen mich?! Exkretion - Ausscheidung vor allem von Naturwasser, in dem sich einige entgiftete N-Verbindungen aufhalten. Kot ist eigentlich kein Exkret, weil er vor allem entwässerte Nahrungsreste enthält.
Entropie - zwangsläufiges Anwachsen der Unordnung, postuliert, weil es einfacher ist Energie in Wärme als umgekehrt zu verwandeln. Wärme ist die ungeordnetste Energie.
grampositiv-gramnegativ - Die Gramreagenz ist ein Farbstoff, der bei einigen Bakterienstämmen die Zellwand dauerhaft anfärbt bei anderen nicht. Entsprechen zwei verschiedenen Zellwandgrundstruk- turen.
Hysterese - Bei einem reversiblen Prozeß, z.B. Magnetisierung und Entmagnetisierung, die Beobachtung, daß Hin- und Rückreaktion anderen Kinetiken gehorchen. Die Quantelung der Natur bereitet bei gesteuerten Prozessen große Schwierigkeiten, um das kleinste gemeinsame Vielfache oder den größten gemeinsamen Teiler zu finden. Da die Quanten niemals alle gleich groß sind, ist ein echte Abstimmung eigentlich nie möglich.
homoiotherm- Relativ konstante Innentemperatur eines Organismus trotz stark schwankender Außentemperatur durch eigene Wärmeproduktion.
Hoftüpfel- Besonders auffällig an den Verbindungsstellen der Tracheiden. Die sekundäre Wand, die der primären aufgelagert wird, ist um den Porus oder die Öffnung herum beidseitig abgehoben.
Hydroponik- Erdeloses Anbauverfahren. Die Wurzel steht in anorganischem oder organischem künstlichen Substrat, welches wasserunlöslich und unverdaulich ist und wird durch rhythmisch angestautes oder ständig vorbeifließendes oder stehendes Wasser mit löslichen Nährstoffen versorgt. Ein Sonderfall sind die Folien, die ständig feucht gehalten werden (Plant plane Verfahren).
in vitro- Wörtlich im Glas, d.h. außerhalb des Organismus, z.B. Bierbrauereigärung ohne Hefezellen nur mit den Enzymen.
in vivo - Im lebendigen, im Organismusverband.
Hertzsprung-Russel-Diagramm - Eines der wichtigsten Klassifizierungsschemata der Fixsterne, wobei die Spektralklassen auf der x-Achse- die absoluten Helligkeiten auf der y- Achse aufgetragen werden. Die Sterne ordnen sich dabei nach Gruppen, wobei die Hauptreihe die weitaus meisten Sterne enthält. Die Sonne ist mittendrin. In welcher Richtung das Diagramm den Werdegang der Sterne widerspiegelt ist wohl mehr eine Sache des Glaubens. Ich denke von klein nach groß. Die meisten denken andersherum.
Krebs"zyklus"- Auch Zitronensäure- oder Tricarbonsäurezyklus genannt. Ausdruck dafür, daß ständig andere Individuen von Molekülen aber gleicher chemischer Konstitution entstehen und vergehen- ineinander übergehen. Herr Krebs hat wohl den ersten und wichtigsten entdeckt. Ihre Zahl ist inzwischen Legion (Dei ex machina). Denken Sie auch an die vielen (angeblichen?) Wirkungszentren.
Kelvin- absolute Temperatur; der absolute Nullpunkt (tiefstmögliche Temperatur) wird gleich Null gesetzt. Die Schrittweite der Temperaturskala ist aber wie bei Herrn Celsius.
Metabolismus- Stoffwechsel. Oberbegriff für Assimilation-Dissimilation (größter Prozeß- L-"Wasser"einbau und -abbau).
Molrefraktion-
R=((n2-1)/(n2+2))*V
n-Brechungsindex (Licht wird gebrochen) V-Volumen eines Mols (Molekulargewicht in Gramm) R ist bei Ionen im Kristall kleiner als in der Lösung (Fajans)-besonders bei Anionen. In der Lösung sind im statistischen Mittel die vom Anion eingefangenen Elektronen viel weiter von ihm entfernt, so daß die Anionen einen quasi Dipolcharakter bekommen, was zu einer stärkeren Lichtbrechung führt. Bei den Halogenen ist das Jod das Anion mit der stärksten Abweichung zwischen Kristall und Lösung. Es ist das größte und deshalb das mit der geringsten Ladungsdichte.
Mycoblasten- Die kleinsten vollständigen Lebewesen, die z.B. Bakterienoberflächen besiedeln können. Oft leben sie in faulenden Stoffen. Sie sind so klein, daß alle bis jetzt bekannten Lebenstheorien an ihnen scheitern. Die DNS ist so kurz, daß nur eine verschwindend geringe Anzahl Fermente codiert werden kann. Es ist also mit einem absoluten Defizit an den zahlreichen Spezialisten (Carrier, Pumpen, Abwehrorgane, Pinocytosemacher, Enzyme und noch viel mehr) zu rechnen, oder ist nicht jede Stelle einer Zelle viel mehr ein Universalist (als daß es einen Spezialisten beherbergt), weil jede hydrophobes Hazweioh hat???
NMR- Nuclear magnetic resonance. Nutzt das magnetische Moment, das bei der Rotation der Atomkerne entsteht, das von der Bindungsfestigkeit des Atoms abhängt, aus, um Informationen über den Bindungszustand zu erhalten. Dabei wird dem magnetischen Moment des Atomkerns ein künstliches äußeres mit verschiedenen Frequenzen überlagert. Ein sehr vollkommenes Instrument oder Werkzeug, das aber auch den großen Nachteil hat, daß es dem Menschen das Denken abgewöhnt.
Paramecium- Pantoffeltierchen. Sehr flinke nichtzellige Lebewesen (Urtierchen) im Wasser, die zwei vollkommen verschiedene Zellkerne haben. Einen kleinen generativen und einen großen vegetativen. Rudern mit Hilfe zahlreicher Wimpern koordiniert durch das Wasser.
Phagen- Bakterienfresser; hochspezialisierte Schmarotzer mit einer hochkomplizierten Spritzenkonstruktion, die ihre DNS in Bakterien injizieren, die diese dazu anleitet nur noch Phagen zu produ- zieren.
Phloem- Ferntransportbahnen der Pflanzen, die aus Siebgefäßen bestehen, deren weites Lumen immer wieder scheinbar paradox durch sehr enge Kapillaren in Längstransportrichtung unterbrochen werden. Diese Kapillaren dienen wie die des Blutes zur Beschleunigung und folglich dem Kraftantrieb des Saftstromes mit den organischen Nährstoffen für die nicht photosynthetisierenden Pflanzenteile. Eine große Rolle spielt dabei der große Aktinanteil. Aktin ist der am besten kontrahierende Grundstoff für alle lebendigen Kräfte. Er ist der zweitwichtigste Antrieb nach der aktivenTranspiration und beruht auf dieser. Quantenkristall- Kristall mit leeren Stellen, die aber reihum immer wieder gefüllt oder geleert werden, daß sie trotzdem eine quasistatische Kristallstruktur bilden. Diese Fehlstellen erinnern sehr an das MINUS in der Eins von i2. Auch an die Vakuumlöcher, die durch Oberflächenvergrößerung (Teilchenzerkleinerung) und Befindlichkeitsraumvergrößerung entstehen und alles antreiben.
Rechenbergmethode- Eine Konstruktion, z.B. ein Brett, in mehrere Teile zersägen, die alle gleich geformt sein können, und durch Würfeln die günstigsten Verbindungswinkel finden, die den Luftwider- stand minimieren. In diesem Falle ergibt sich nach vielen Würfelschritten das gerade Brett, bei dem alle Winkel 180 Grad betragen. Auch die Anordnung von Lautsprechern in einem Versammlungsraum kann damit optimiert werden. Elektronische Schaltungen lassen sich optimieren oder gar neue finden. Die Methode ergibt Lösungen, die auf klassischem analytischen Weg wohl kaum entdeckt werden können.
Radiolarien- Strahlentierchen; Verwandte der Wechseltierchen (Amöben). Sie sind mit die schönsten Organismen und Ernst Haeckel hat unzählige von ihnen zeichnerisch festgehalten. Er war überhaupt der beste Zeichner aller Biologen.
RNS- Ribonukleinsäure. Nur einzeln auftretender Faden, der sich auf Wanderschaft begeben kann und als Befehlsüberträger fungiert. Kann Befehle von der DNS zur übrigen Zelle aber durch Transcriptasen auch in umgekehrte Richtung übertragen. Replicasen (Enzyme) können ihre RNS selbständig knüpfen
REM- rapid eye moving. Äußerst aktive Schlafperioden mit zuckenden Augapfelschwingungen, in denen die Erinnerung geordnet wird. Die überflüssigen Zwischenstücke werden durch Schwingungslöschung vernichtet. Der Rest dient dazu die gesamte Erinnerung wieder rekonstruieren zu können. Dabei gibt es Bruchstücke, die es erlauben aktiv aus eigener Kraft etwas zu rekonstruieren (Gedächtnis). Andere Bruchstücke erlauben es nur etwas vorgezeigtes wiederzuerkennen (Erinnerung).
Wiedererkennung Rekonstruktion Erinnerung Gedächtnis
Synchrotron- Beschleunigt im Vakuum Elektronen(wellen) so, daß dadurch ein kontinuierliches elektromagnetisches Wellenspektrum, eine ideale Lampe, wie die Sonne z.B., entsteht.
Synapsen- Informationsübergänge zwischen Zellen vor allem im Nervensystem meist mit Schaltsubstanzen (Adrenalin, Acetylcholin u.a. Hormone), um bestimmte Verbindungen zu knüpfen aber bei Nichtgebrauch und fehlender Opferung wieder undurchdringlich zu machen zwecks Einstudierung bedingter Reflexe (Lernver-mögen). Es gibt aber auch elektrische Synapsen, wenn es auf Geschwindigkeit ankommt. Diese sind nach beiden Richtungen durchlässig. Vielleicht gibt es Übergänge. Ich sage sie voraus. Die Hormone oder Schaltsubstanzen sowie die Elektrizität übertragen keine Informationen sondern machen für sie nur den Weg frei. Mit ihnen läßt sich der Takt einstellen, der für die Informationsübertragung notwendig aber bei weitem nicht ausreichend ist.
Triangulation- Aufteilung einer zu vermessenden Fläche in Dreiecke, weil diese besonders leicht mit Sinus, Kosinus und sich daraus ergebenden Tangens mathematisch behandelt werden können. Die Winkelfunktionen ergeben sich direkt analog-parallel am Einheitskreis (Radius=1), der das mathematische Bild einer Schwingung ist, die auf der Gaußschen Ebene mit i besonders leicht dargestellt werden kann..... So könnte mein Buch ebenfalls beginnen. Bei den Griechen begann alles mit dem Dre- ieck.
Turgordruck- Stellen Sie sich einen dickwandigen Luftballon vor, in den ständig Wasser mit einem bestimmten Druck gepumpt wird. Der Ballon wäre straff gespannt und bei den unmöglichsten Formen stabil. Die Pflanzenzelle pumpt ständig einen Teil des Wasseropferungsflusses in ihr Inneres, um stabil zu sein und dem Wachstum genügend schnell hinterherzuhinken.
Therapsiden- Vorläufer der Säuger in den Fossilien mit verschieden geformten Zähnen im Gebiß.
Tracheiden- Verholzte lange Zellen im Xylem mit Hoftüpfellöchern an beiden Kontaktenden, um das Wasser zu leiten.
Tracheen- Ähnlich Tracheiden aber mit wesentlich weiter voneinander entfernten Zwischenwänden und schön geformten Wandversteifungen. Höherentwicklung der Tracheiden.
Tripelpunkt- Bestimmte Druck - Temperaturkombinationen in denen z.B. das Wasser weder Eis, Dampf, Gas oder Flüssigkeit oder aber alles gleichzeitig ist. Tripelpunkt deshalb, weil es drei Aggregatzustände gibt. Das Wasser ist der Weltmeister in der Zahl der Tripelpunkte.
Thylakoide- Membrangebilde in den Chloroplasten, die die Photosynthesespezialisten sind. Thylakoide sind vor allem wie Peroxidasen, die Wasser und Sauerstoff miteinander verknüpfen können (H2O2), wodurch sie die Oxidationskraft des Sauerstoffs erhalten, ohne das tödliche, die Poren verstopfende Gas einschleusen zu müssen. Alle Aerobier (Sauerstoffausnutzer) haben Peroxidasen (Peroxisomen), die das Wasserstoffion mit dem Sauerstoff verbinden können zwecks Stoffwechselenergiegewinn. Alle können so die automatisch in jedem Wasser auftretende Spaltung in die Ionen mittels größerer und kräftigerer Sprünge als die Anaerobier nutzen. Thylakoide haben nur die Besonderheit, daß sie dazu das Sonnenlicht gezielt und relativ direkt nutzen können.
Xylem- Früher als tot und verholzt bezeichnete Versorgungsbahnen für anorganische Salze und gasfreies Wasser mit sehr engen Abständen der Hoftüpfel in den Tracheiden und laufender Höherentwicklung zu den Tracheen der Bedecktsamer immer weiteren Abstand dieser. Der Transport geht wie in den Siebgefäßen trotz der engen Hoftüpfel sehr schnell, was wieder mit der Beschleunigung in den engen Hoftüpfeln zusammen hängt. Sie dürften mit den Plasmodesmen als Verbinder zwischen den Zellen, die aus den Pflanzen eigentlich einen Einzeller machen, sehr eng verwandt sein.
Zentrale Definition- Leben ist verzögerte Naturwasserrückbildung aus aktiv aufgenommenen ionogenen unbeständigen H+......OH- -Dipolen aus denen die Wasseroberflächen und Lenardmembranen bestehen.Steuerung passiert immer durch Verzögerung = Widerstand.
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