Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Jakob Segal, gewidmet, der ein Buch gleichen Titels in den Fünfzigern veröffentlicht hat, welches mir Zeit meines Lebens ein Leitbild war.
Die elektrische Leitung mittels sogenanntem "Aktions" potential zwischen und innerhalb der Zellen ist eine sekundäre wenn auch zwangsläufige gesetzliche Erscheinung, die während der Stammesentwicklung erst zu einem späteren Zeitpunkt in etwas Nützliches verwandelt wurde. Sie dient der Informationsübertragung, trägt aber keine spezielle Information, mit der das Erfolgsorgan direkt etwas anfangen könnte. Zuerst will ich auf die Synapsen hinweisen, die die Information mittels Hormonen übertragen müssen. Da es aber trotzdem sehr schnell geht, können diese Überträgerhormone nicht durch Diffusion den Synapsenspalt überwinden, sondern sie müssen förmlich von einem Ende der Synapse auf den Anfang der nächsten geschossen werden, wobei meine Mikroexplosionstheorie gute Erklärungsmöglichkeiten bietet. Da die Synapsen eine Schlüsselrolle spielen bei der Erregungsleitung und -umlenkung und -steuerung in verschiedene Richtungen, sie aber nicht elektrisch übertragen...... Die Geschwindigkeit der Erregungsleitung in allen Nerventypen nebst Synapsen oder auch in Strecken ohne sie liegt zwischen den Ge- schwindigkeiten von elektrischen Leitern erster und zweiter Ordnung (300000 km/sec oder <mm/sec). Die Information wird also nicht elektrisch übertragen. Die "Aktions"potentiale sind alle überschwellig und werden gleichzeitig an allen einzelnen Nervenfasern eines großen Nerven gemessen. Sie betreffen also den Gesamtnerv synchron und nicht die Fasern einzeln, die die eigentlichen speziellen Informationsträger sind. Jede Faser leitet eine eigene Information. Die "Aktions"potentiale sind nicht monophasisch, wie sie in den jetzigen Lehrbüchern immer voll- kommen falsch dargestellt werden. Sie verhalten sich analog einem Wechselstrom - biphasisch. Die Träger der Aktionspotentialspannung schwingen also analog den Elektronen in einer Leitung hin und her, wie das Pendel einer Uhr. Wahrscheinlich erfolgt ein H+...OH- Strom heraus und dann wieder hinein, wobei wie bei der Selbstinduktion entgegen der Stromrichtung ein Gegenstrom erzeugt wird oder eine Spannung. Das Aktonspotential eilt also nicht über den Nerv in eine bestimmte immer gleiche Richtung. Es ist nicht der Bote mit dem Staffelstab. Beim blitzschnellen Durchtritt des Wassers durch die Grenzzone der Zelle, vor allem nach außen, zerstäubt es. Dabei wird Zerstäubungs- elektrizität nach dem Coehnschen Gesetz frei. Diese ist identisch mit Piezoelektrizität, was schon aus dem Physikbuch hervorgeht, wo beide Phänomene unter dem gemeinsamen Stichwort statische Elektrizität behandelt werden. Zerstäubungelektrizität erzeugt immer Strahlungsausbrüche. Das SSS (superschwache Strahlung) ist schon seit 1921 bekannt. Die Strahlung kann in allen Frequenzbereichen liegen. Die DNS erzeugt die stärksten Lichtblitze. Sie liegen im Frequenzbereich der Balmerserie des Wasserstoffes. Ich ziehe daraus den Schluß, daß Strahlen aus den Atomen immer Zerstäubungselektrizität sind. Elektronen sind chaotisch entstehende Zerstäubungsprodukte, wofür ich die ungeheure Spannweite ihrer Energien als Beweis anführe. Ich verweise auch auf die Betastrahlen, die immer im Gegensatz zur Alphastrahlung viele Energiebereiche umfassen. Atome sind so Kleinstlebewesen, nur daß sie nicht Wasser sondern andere Sachen zerstäuben. Auch sie werden von einer Art Oberflächenspannung zusammengehalten, was Laplacekraft in der Physik genannt wird. Es ist der Krümmungsdruck einer Kugel nach innen. Piezoelektrizität ist aber Zerstäubung nach innen. Die Elektronen fallen in den Kern zurück, wodurch sich der Prozeß wiederholen kann. Er wiederholt sich todsicher, aber keiner weiß wann und wo. Mors certa hora incerta sagten die alten Lateiner. Ein Atom ist nicht ewig. Es hat nur eine Lebenswahrscheinlichkeit wie wir oder eine Pflanze. Nur zerfallen bei den sogenannten instabilen oder radioaktiven immer die ganzen und die Strahlung kehrt nicht zurück. Bei den sogenannten stabilen zerfallen nur kleine Teile, die fast alle zurückkehren oder ersetzt werden können. Es entstehen aber immer wieder neue auch instabile radioaktive, denn sonst müßten Uran, Technetium und schwerer Wasserstoff oder C-14 schon lange alle geworden sein auf dieser Erde, die ja mehrere Milliarden Jahre alt ist. Außerdem ist schon lange experimentell gezeigt worden, daß ganze Moleküle abgestrahlt werden. In einem Atom können sich also Moleküle bilden so paradox das klingt. Die lebenden Substanzen haben die stärksten Piezokonstanten. Ein Quarz ist ein Dreck dagegen. Sie haben also das stärkste Regenerationsvermögen, was Zerstäubung nach innen oder Rückkehr heißt. Aber darüber können will ich an anderer Stelle berichten (Mors certa hora incerta). Durch die Mikroexplosionen können die H+...OH- Ströme sehr schnell sein, wie das zahlreiche Ionengeschwindigkeitsmessungen an der Membran zeigen, besonders bei Photosynthesemessungen mit Laserblitzen im Femtosekundenbereich. Die Nervenzellen erzeugen das Aktionspotential, zahlreiche andere Zellen einen Antriebsrückstoß. Ich will hier nur auf die Erythrocyten, Muskelzellen, Bakterienpropellergeißeln und die besonders eindrucksvollen Schraubeneinzeller verweisen. Das biphasische (nur im Tode monophasische) Aktionspotential synchronisiert durch die gleichzeitige Erregung aller Nervenfasern diese analog einer Pendeluhr (Schwingung). Das ist eine prästabilierte Harmonie im Sinne von Leibniz oder analog einem Computertakt, der von Leibniz genial vorausgesehen wurde. Diese Schwingung stellt analog einem Wechselstromkreis eine Blindleistung dar. Das kann am besten in der imaginären Zahlenebene mit der Zahl i dargestellt werden. Diese Zahl ist nur ein Symbol, um nicht zu viel schreiben zu müssen. Minus Eins ist das Produkt von minus Eins mal plus Eins. Das i ist also plus-minus Eins gleich einer unendlich schnellen Schwingung. Faktisch bedeutet das..... Das Potential bewirkt keine direkte Aktion. Es ist nur eine Schwingung.
Es ist kein AKTIONS potential. Es ist ein TIMINGsignal
Primär sind die schon genannten mechanischen Schwingungen, die als Schall bei jeder Erregung dabei sein müssen. Bei pflanzlichen Zellen wurden diese Schallwellen registriert (photoakustische Messungen, Ultraschallwellen bei Wasserstreß). Schallwellen erzeugen mittels Sonolumineszenz auch das superschwache Leuchten der lebenden Zellen. Die primäre Leitung der Information oder Erregung ist eine Tastdruckleitung - eine mechanische Druckwelle. Auch jeder Lichtstrom wird von einer Schallwelle begleitet. Photonen können niemals in noch so durchsichtige aber steinharte Materie wie Diamantkristalle eindringen, Schallwellen können das mit Leichtig- keit. Durch die Rückbesinnung auf diese schon im vorigen Jahrhundert von BARTOLI theoretisch abgeleitete Tatsache könnte endlich eines der größten Geheimnisse der Wirbeltierphysiologie erklärt werden. Die lichtempfindlichen Enden der Stäbchen und Zäpfchen in der Retina des Auges sind alle vom Licht abgewendet, können aber ausgezeichnet sehen. Diese inversen Augen der Wirbeltiere sind genauso empfindlich wie die eversen der Weichtiere z.B. der Tintenfische oder andere. Da muß einfach eine Schallwelle, die die Lichtwellen begleitet, der Auslöser sein. Jede Schallwelle kann ertastet werden, was mit der Rayleighschen Scheibe gezeigt werden kann. Schallwellen sind auch Tastdruckwellen. Endlich kann die Quantentheorie von Planck widerlegt werden. Sogenannte "Quanten" oder Photonen oder Elektronen sind nur Wärmeschwingungen, das heißt Tastdruckentsprechungen. Wärmeenergie ist auch nach Planck nicht gequantelt. Sie ist also unendlich fein und damit dicht wie die reellen Zahlen auf dem Zahlenstrahl. Alle berühren sich aber nur wenn sie unendlich klein und damit zur Fläche geworden sind. Mein Freund Professor Preußker konnte zeigen, daß auch die Protonen und Neutronen Wirbelringe - stehende Kreiswellen - sind. Sie sind keine Elementarteilchen. Elektronen sind so ihr eigener Spin. Die primäre Tastdruckleitung in der Nervenstrecke übergibt den Staffelstab mit den Informationen an den nächsten blinden Läufer in der Staffel (siehe Kapitel über die Paranekrose oder den Streß), die alle durch den vom Aktionspotential synchronisierten Takt ausgelöst werden, bevor sie den Staffelstab übernehmen können. Wenn sie den Staffelstab übernehmen, haben sie schon die volle Geschwindigkeit, was für das Überleben sehr wichtig ist. Sie kennen die Wichtigkeit der Reaktionsge- schwindigkeit. Vom regelungstechnischen Standpunkt muß die Informationsgeschwindigkeit der Motorik angepaßt sein. Die besteht aus den zuckenden Muskelfasern oder ähnlichen motorischen mechanischen Gebilden. Da ist Elektrik einfach nicht optimal. Drucksteuerung ist immer noch das Beste, was es gibt, weil Erregung und Kraft über eine Leitung übertragen werden können. Ich erinnere an die Klosettspülung. Ein pneumatischer (Druck-) Regler ist optimal und universell. Der beste praktische Hinweis sind aber die Druckempfindlichkeit der Nerven und des Gehirns. Letzteres ist deshalb in einem technisch hervorragend konstruierten Panzer aus Knochen und Spinngewebshaut druckdicht eingeschlossen. Ich möchte hier an den Grünen Star erinnern, der eine Überdruckkrankheit ist. Der Augeninnendruck wird erhöht, besonders bei den leicht erregbaren alten Leuten, wodurch die Tastdruckwelle in den Nerven von der anderen überlagert wird. Der Mensch wird irreparabel blind. An einen sehr schönen Beweis bin ich erst unlängst auf der Welser Messe 1994 wiedererinnert worden. Das ist die sogenannte Psychomotorik. Alle Gefühlsregungen werden in mechanische Schwingungen verwandelt, die entweder von einem sehr trainierten oder fähigen Menschen oder Organismus gefühlt oder über ein Pendel bzw. einen mechanischen leicht in Schwingungen geratenen Stab (z. B. Körblers Universalrute) verstärkungstechnisch leicht sichtbar gemacht werden können. Aus dem vorher gesagten können wir das universellste Naturgesetz herleiten, welches zuerst von Platon, allerdings in allzu ideeller Form, verkündet wurde. Es lautet: Jeder Prozeß kann nur wirken, wenn er in zeitlich verkürzter Form die Geschichte der Welt wiederholt. In der speziellen biologischen Form wurde es zuerst von Ernst Haeckel proklamiert. Es heißt hier biogenetisches Grundgesetz. Die Individualentwicklung ist eine kurze Rekapitulation der Stammesge- schichte. Platon hat es im Satz vom Primat der Erinnerung an das Allgemeine (im Himmel) formuliert. Das ist Leibnizens repraesentatio mundi und historii der Monaden oder Systeme in heutiger Sprache. Auf dieser Grundlage können wir auch formulieren was im Wesen Krankheit ist. Krank ist man dann, wenn die Erinnerung die Herrschaft übernimmt, sich sogar mit anderen vermischt, ohne konkret von den Erfordernissen der Welt aufgerufen worden zu sein. Krankheit in allgemeiner Form ist also Verselbständigung der Erinnerung. Was die Erinnerung konkret ist, kann am besten am virtuellen Bild des Spiegels gezeigt werden. Es ist nicht vorhanden, wird aber dort wahrgenommen. Inneres und äußeres Bild werden vom gesunden Körper überlagert und kompensieren sich. Wenn nur das virtuelle Bild im Geist auftaucht, dann kann es nicht kompensiert werden, es können materielle Dinge erzeugt werden, die krankmachen. Damit sind Reflexe gemeint, die normalerweise durch die Außenbedingungen erzeugt werden ("bedingte"Reflexe). Reflex ohne Reiz = nicht bedingte Reflexe sind ein Horror, kommen aber allzu häufig vor. Das ist die Weiterentwicklung der Pawlowschen Reflextheorie. Er unterschied zwischen bedingten und unbedingten Reflexen, aber die Reflexe, die er meinte oder beschrieb sind alle bedingt sei es nun schon vor langer Zeit und im Erbapparat festgeschrieben oder in der Lebenszeit. Man sollte lieber von vererbten und/oder kurzzeitig ange-lernten sprechen. Wie kommt es zu so einer Auslösung des Reflexes, ohne daß die Ursache aus der Umwelt vorhanden ist? Es sind allgemein gesprochen unterschwellige Kräfte, die somit nicht wahrgenommen werden können und damit auch nicht abwehrbar sind. Dazu gehören die ungeheuer schwachen elektromagnetischen Felder oder Ströme aber vor allem elektrostatische Ladungen und viele Umweltgifte, die alle nicht vom Warnsystem gemeldet werden können, weil die lebensnotwendige Schwelle unterschritten wird. Sie schleichen sich ein und sind dann paradoxerweise deshalb wirksam, weil sie nicht wirksam sind. Das ist Dialektik d.h. Negation der Negation in höchster Vollendung. Die schwache Wechselwirkung negiert sich selber zur starken auf Dauer. Zu Krebs, Migräne usw. Eine Möglichkeit, die durch eine autorhythmische Erregung passieren kann, ist das ÖDEM. Das passiert, wenn das bei der Erregung erzeugte tote Wasser nicht abgeleitet werden kann und das Gewebe, besonders leicht im Gehirn, anschwillt. Wenn Sie ein Ödem im Gehirn kriegen, welches druckdicht abgeschlossen ist, aus Lebensnotwendigkeit, dann rasen die Erregungsimpulse, die durch den Überdruck an der Ödemstelle im Gehirn ausgelöst werden, unkontrolliert. Alle Bezirke des Gehirnes werden mehr oder weniger betroffen. Auch Gifte (z.B. cancerogene) in sehr geringen Konzentrationen und oft erst nach langer Zeit (Raucher) können das Loslösen der Reflexe von der Außenwelt bewirken, was allzuoft zu einer Gefäßverengung führt, die den Blutdruck erhöht und bei Übertreibung durch Autorhythmie zu einem relativen Gefäßverschluß und Herz- Gehirn- oder anderen Organschlägen führen kann. (Milzstechen). Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die HAMERödeme im Gehirn bei Krebs lenken. Übererregung im Organ durch Gifte, allgemeine Erregungsschocks können somit über das Ödem im Gehirn zu Krebs führen. Die Blutgefäßverengung spielt dabei eine Vermittlerrolle zwischen Körper und Geist. Wenn sie übertrieben wird, kann kein Sauerstoff mehr ins Organ kommen. Das Organ muß aber seine Leistung vollbringen. Da schaltet es auf anaeroben Stoffwechsel (Gärung) und vermehrte Teilung um, weil Gärung zwar leichter und gesünder geht aber nicht so leistungsfähig ist. Bei Atmung genügen wenige Zellen. Bei Gärung müssen viel mehr Zellen bereitstehen, um die gleiche Arbeit zu vollbringen. Anaerobie als phylogenetisch ältere Energieerzeugung und nicht so anstrengende, vitalere und schnellere, aber wie schon gesagt nicht so umsatzstarke wie die Atmung, ist oft im Körper im Spiel. Ich erinnere an die roten Blutkörperchen, die Muskelzellen während der Zuckungserregung, die Leber, die im sauerstoffarmen Pfortaderkreislauf schwimmt. Sie wird erst zum Krebs, wenn die Sauerstoffarmut zu lange dauert und die Zellen Gefallen an der Anaerobie finden. Außerdem, wenn die Milchsäure und der Alkohol nicht mehr genügend abgeleitet werden, dann vergiften sie auch die Nachbarzellen usw. Außerdem können sie auf das Gehirn im allgemeinen zurückwirken, welches dann an anderen Stellen Ödeme bildet durch die Druckübertragung und andere Organe mit "Metastasen" versieht. Im Blut schwimmende Metastasen sind laut Hamer nie im Blut beobachtet worden. Außerdem ist Krebs nicht infektiös, d.h. ansteckend. ER ist aber indirekt über das Gehirn übertragbar. In diesem Zusammenhang muß man einfach an die springenden Gene denken, die zuerst am Mais im Jahre 1951 entdeckt wurden, aber erst dreißig Jahre später mit dem Nobelpreis geehrt wurden. Wer springt da??? Ich meine nicht das Gen selber höchstpersönlich, sondern die Information über die Tast- druckwelle. Eine Nachricht aus einem Wellensalat herauszufischen, das kann der dümmste Amateurfunker. Dabei das Falsche verstehen, das kann dem Klügsten passieren. Ist es nicht widersinnig von Krebs als nicht ansteckender Krankheit zu reden und gleichzeitig diese Metastasentheorie (materieller Zellenexport) zu verbreiten??? Ein anderer Zugang zur Krankheit kann über die Lebensdefinition, die mir von allen am besten gefällt, gefunden werden. Leben ist ein erregbares System, welches vor Schreck sterben kann. Es ist keine richtige Gefahr vorhanden, aber der Organismus verhält sich so, als wenn er dem wirklichen Druck, dem Schlag oder der Gefahr ausgesetzt wäre. Im Geiste erscheint dem Körper die Gefahr als virtuelles Bild nur aus der Erinnerung. Die eingebildete Gefahr ist das schlimmste, weil sie dich ständig begleitet. An jedem Ort vorhanden ist. Ich möchte hier an die beste Gruselgeschichte der Welt "Das Horla" erinnern, die von keinem Geringeren als Guy de Maupassant, der als Geisteskranker gestorben ist, wirklichkeitsnah und wahrscheinlich selber erlebt, weltmeisterlich gestaltet wurde. Das virtuelle Bild ist also von der realen Außenwelt abgekoppelt. Das ist eine Art Auto- rhythmie, die auch durch Gifte oder Allergene und vor allem immer unterschwellige (radioaktive) Strahlung ausgelöst werden kann. Wenn das Ganze betroffen ist, nennt man das Geisteskrankheit. Wenn ein spezielles Organ betroffen wird, kann die ganze Palette der nicht infektiösen Krankheiten entstehen, wobei wir wieder auf das Ödem im Gehirn hinweisen und seine möglichen schädlichen Folgen, die wohl sehr oft über den Kreislauf führen, was den Blutdruck durch die übergroße Abschließung der Gefäße ansteigen läßt, der dann irrtümlicherweise als Todesursache vom Mediziner eingetragen wird. Ist also der Hochdruck die häufigste Todesursache??? Er erscheint jedenfalls so. Man sollte viel mehr an Herrn Pawlow denken, der die von ihm so benannten (kurzzeitig) bedingten Reflexe entdeckte und das erste und zweite Signalsystem formulierte. Was ist übrigens der Unterschied zwischen Homöopathie und Allopathie??? Die erstere arbeitet mit unterschwelligen Ursachen und damit kaum meßbaren Größen, weshalb sie auch so kämpfen muß um ihre Anerkennung. Die zweite macht es sich leicht und haut mit dem überschwelligen Hammer auf überschwellige gut zu sehende Phänomene. Der erstere bekämpft die Ursachen der zweite die Wirkungen. Da man eigentlich nur Wirkungen messen kann, erscheinen diese dem Dummen immer als Ursache. Was ist Ursache was Wirkung? Das Gackern oder die Henne? Siehe Abbildung auf der letzten Seite. Was erscheint (fast) immer als erstes? Was dringt zuerst an das Ohr? Reden oder Politik???
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