Anhang C

Primzahlkreuz und Zweiteilungsschwert

Das ist eine Symbiose zwischen Peter Plichtas Ideen, die er in seinem Buch "Das Primzahlkreuz" (86) dargelegt hat und meiner Teilungstheorie, die letztendlich in der UROBER- FLÄCHE endet. In den Kapiteln, die von der Uroberfläche aber auch der Negation der Negation sowie dem Grenzwert oder der Naht zwischen actio und reactio handeln, wurde eine Vereinigung aller Widersprüche gezeigt, deren Aufzählung ich mir hier schenken will.
In diesen Kapiteln war auch die Rede von der Nulleins, einer Zahl, die weder Null noch Eins ist, aber auch EINS-NULL genannt werden kann und dann verdammt einer Zehn im Dezimalsystem oder den entsprechenden Zahlen in den anderen Zahlensystemen ähnelt, was natürlich kein Zufall ist, worauf wir aber noch kommen werden.
Die Reihenfolge meiner Axiome und Postulate, die hier im Anschluß erscheinen, sind keine Wertung. Sie hängen so eng zusammen, daß die Reihenfolge egal ist und mehr meinem Geschmack zu verdanken ist, den ich bei der ersten Formulierung meiner Gedanken hatte. Ich will diese Reihenfolge darum jetzt nicht ändern, wenn sie auch das Mißfallen vieler hervorrufen sollte.
Stürzen wir also gemeinsam in das chaotisch erscheinende Meer der Zahlen........
1. Je mehr das EINE, die EINS an sich, geteilt wird, was wir auch als Kosmos bezeichnen müssen und das auch tun, um so kleiner werden diese Teile logischerweise und die Anzahl steigt. Jede Zahl ist darum gleichzeitig eine Zählungsgröße, d.h. durch Zählung einer Anzahl entstanden und eine Teilungsgröße, wenn wir sie als gewogene Einheit einzeln betrachten. Wenn wir das Eine in sechs Teile verwandeln, so ist jedes Teil ein Sechstel usw. Dabei sollten wir aber nur echte Brüche, die mit der Eins im Zähler anwenden.
Die Zählung aller Teile, die im Kosmos entstehen können, führt zur UNENDLICHKEIT.
Die Wägung des letzten Teilchens führt zu der NULL.
Bei diesem Gedanken sind Null und Unendlichkeit also letzten Endes identisch, weil durch einen identischen Prozeß entstanden. Sie sind in ihrer Handhabbarkeit identisch und führen durch Negation der Negation ständig von einem ins andere.
2. Die Teilung führt aber nur letzten Endes zur NULL. Diese Null ist niemals erreichbar, wenn auch im Grenzwert existierend. Man kann praktischerseits mit der Null nichts anfangen, braucht sie aber unbedingt, weil sie einfach WAHR ist.
Wir brauchen also eine Zahl, die gerade noch praktikabel ist, aber genug Eigenschaften der Null enthält, die Zahl in der alle Widersprüche verschmelzen, weil sie EINS ein und dasselbe werden und wo auch die Dimensionen verschwinden, wo h*ny = m*c2 = m*s2 wird, wenn auch niemals ist.
Diese kleinste EINS oder auch größte NULL, wollen wir die MINDESTVERSCHIEDENHEIT nennen und mit dem Kürzel MVS bedenken. Keiner könnte sie jemals genau hinschreiben.
Die MINDESTVERSCHIEDENHEIT zweier Größen, denn keine ist der anderen vollkommen gleich, ist gleich der kleinsten praktikablen Zahl und wird folgendermaßen axiomatisch definiert:

MVS = 1.000...- 0.999...

Diese MVS hat erstaunliche Eigenschaften, die wir natürlich am besten mathematisch zeigen können, was in der Mathematik identisch mit dem Wahrheitsbeweis ist.
MVS ist die Vereinigung von Menge und Zahl, worin beide identisch werden.


Menge  Mathematik  Zahl 
Menge  MVS  Zahl 

Sie ist die verkörperte Negation der Negation. Sie ist unreine praktische und reine Mathematik in einem. Statistik und Zahlentheorie zusammen.
Eigentlich ist zwischen 1.000... und 0.999... nicht der geringste Unterschied, wenn wir sie auf die beiden Schalen einer Waage legen und miteinander vergleichen und doch ergeben sie gravierend andere Zahlen, wenn sie im Maßstab des einen Kosmos behandelt werden. Sehen Sie selbst...
Wenn wir im folgenden das Zeichen für unendlich in einige wenige Formeln einführen, so soll das bedeuten, daß sie diesen Prozeß so oft, wie es Ihnen beliebt, fortsetzen dürfen. Je öfter Sie es fortsetzen, um so mehr nähern Sie sich dem Wert auf der rechten Seite der Gleichung. Das Zeichen für unendlich habe ich nur aus Faulheit eingeführt. Jeder weiß eigentlich, was damit gemeint ist. Nur ein Mathematiker hat sich aufgeregt, weil er als Kleinbürger oder Kleinlichkeitskrämer das nicht vertragen kann. Unendlich kann man zwar nie erreichen, aber ich kann einen Ausdruck unendlich mal zu multiplizieren versuchen. Nicht mal Herr Gauß kann mir das verbieten. Mein Zeitfonds wird mich schon früh genug bremsen.
MVS * ¥ = 1.000...
Das Weltall kann letztendlich praktikabel nur in lauter MVS geteilt werden. Das EINE, das Weltall oder der Kosmos, besteht aus lauter identischen NULLEINSEN, die wir hier MVS nennen. Auch die größte statistische Wahrscheinlichkeit ist EINS. Die Statistik rechnet nur mit Bruchteilen von Eins. MVS ist also auch die Mindest- oder Kleinstwahrscheinlichkeit. Im Weltall ist auch das seltenste oder unwahrscheinlichste Ereignis immer irgendwo vorhanden. Auf das Weltall bezogen hat alles die Wahrscheinlichkeit EINS.
3. 1 ¥ = 1 (1 + MVS)¥= e
Das ist die wichtigste Zahl der höheren Mathematik neben dem p und dem i. In unzähligen Formeln der Physik finden wir diese Zahl. Sie hat etwas mit Wachstum und Beschleunigung zu tun.

(1 - MVS)¥= 1/e

Dieser Kehrwert der Zahl e ist die Grundlage aller Statistik. Statistik drückt die Wahrscheinlichkeit ausgehend von der Häufigkeit aus. Die höchste Wahrscheinlichkeit ist EINS. Sehen Sie sich die Formel von GAUSS über die Normalverteilung an, da finden Sie den Kehrwert der Zahl e. Die Normalverteilung geht aus der Zweierteilung (ZWEITEILUNGSSCHWERT), der BINOMIALVERTEILUNG, durch einen Grenzwertprozeß hervor. Meine Mathematik verbindet also Statistik mit der echten Mathematik, wie sie bis jetzt verstanden wurde, was wohl noch längere Zeit gelten wird, denn die Menschen sind träge.
Mit einem kleinen Computerproramm habe ich wirklich diese obigen Ausdrücke x-mal ausmultipliziert. Sie können es wiederholen 0.9 hoch 9=?....0.99 hoch 99 ist wieviel? 0.999999 hoch 999999 ist na? Sie nähern sich immer mehr der Zahl 1/e, werden sie aber nie genau erreichen, sondern das nur so wie es oben steht hinschreiben können. In der Kürze liegt die Würze. Mathematiker sollten die würzigsten sein. Meistens sind sie sehr vertrocknet. Ein Paradox mehr. Warum eigentlich die vielen Neunen? Das ist ganz logisch, weil die größte unendliche Zahl nur aus lauter Neunen bestehen kann. 1111111111..... ist nun einmal kleiner als 5555555555..... oder gar 9999999999....... Alle Formeln in denen Sie durch sukzessive Erhöhung die Zahlen immer mehr anwachsen lassen, was wir durch das Zeichen für unendlich ( µ ) ausgedrückt haben, müssen Sie also logischerweise immer lauter Neunen erscheinen lassen.

Die größte unendliche Zahlenfolge besteht aus Neunen......

4. Wenn wir die Welt teilen, um Energie freizusetzen, so haben wir im letzten Kapitel über die Information bemerkt, daß das nie ein Ende haben kann, weil die PRIMZAHLEN nie alle werden, was schon Euklid wußte und am besten in der Goldbachschen Vermutung ausgedrückt wird, die letzten Endes sagt, daß relativ zur Länge der Primzahlenschlange, die ich schon aufgestellt habe, die Prim-zahlendichte immer konstant bleibt. Absolut nimmt die Dichte natürlich immer mehr ab. Sie verdünnen sich nach dem natürlichen Logarithmus, was GAUSS schon ahnte und Peter Plichta mit dem Primzahlkreuz bewies. Ich habe diese Tatsache, ohne etwas von Plichta zu wissen, PRIMZAHLENTEILUNGSKASKADE genannt. Je größer Zahlen sind, werden bei einer reinen Zählungsmathematik die Abstände zwischen den Primzahlen immer größer. Sie müssen auf dem Zahlenstrahl besser Zahlenband immer größere Sprünge machen, wenn Sie mit einem Sprung von einer Primzahl zu einer anderen kommen wollen. Wenn Sie aber als Praktiker wissen, daß die Zahlen aus der Teilung der Welt kommen müssen, denn wir leben in ihr, d.h. wenn Sie die Zahlen als Zählung der immer kleiner werdenden Teilungsmengen begreifen lernen, dann werden bei größeren Zahlen die Einzel- oder Einsermengen immer kleiner (Axiom 1). Auf so einem Zahlenband bleiben die (Sprung-)Abstände zwischen den Primzahlen(einsermengen) immer ungefähr gleich. Wir haben soeben den logarithmischen Primzahlenrechenschieber erfunden.
Der Kehrwert von e hat anschaulich folgende Bedeutung. Wenn wir eine EINHEIT verkleinern um einen bestimmten echten rationalen Bruch mit Zähler Eins und das ebensooft tun wie die Zahl im Nenner ist, so kommen wir ebenfalls auf den Kehrwert von e. Wir wollen das am physikalisch wichtigsten Prozeß, der Verkleinerung durch Abkühlung zeigen. Das Gesetz von Gay-Lussac sagt aus, daß sich bei Abkühlung eines Gases von einem Grad (Kelvin=K) das Volumen um den echten Bruch von 1/273.15 {(=0,003660992128867 (u.s.w.)}verkleinert. Wenn das ab Null Grad Celsius abwärts 273.15 mal passiert, erreichen wir den absoluten Nullpunkt, was natürlich wieder ein Grenzwertprozeß ist, was im Nernstschen Wärmetheorem ausgedrückt wird (dritter Hauptsatz der Thermodynamik).Mathematisch ist das natürlich Unsinn, denn wenn wir das mathematisch machen, so kommen wir bei einem Ausgangspunkt der Ausdehnung des Gases von EINS (eine Volumeneinheit bei 273.15 K) zu dem Kehrwert von e. Das ist mathematisch das analoge wie in der obigen Formel [ (1-MVS)¥=1/e].Warum können wir das nicht unendlich wiederholen? Wie Sie aus dem unendlichen Dezimalbruch erfahren, müssen Sie diesen Prozeß unendlich wiederholen. Sie müssen dazu dieses mathematische Problem in eine Zählung verwandeln, wobei nur Einser bewegt werden, wie das in den elektronischen Computern schon immer gemacht wird. Diese kennen nur EINS als Zahl und die Null als Loch oder nichts. Ein Computer kann wie die Natur nur zählen, aber so schnell, daß er als mathematisches Genie erscheint. Aber er muß auch unendlich lange zählen, um zum genauen Wert von 1/e zu kommen.

5. (+1) * (-1) = i * i = -1I ist also gleichzeitig plus und minus EINS, was nur im Grenzwert bedeuten kann, daß das ein idealer Schwinger ist. I ist das Modell für alle Schwingungen in der Welt.
Daraus folgt zwangsläufig, daß die Gaußebene die Projektion einer sich um die Abszisse drehenden Ordinate (+i gegen -i ) ist, die sich gleichzeitig auf der Abszisse geradeaus vorwärtsbewegt. Dasselbe Bild entsteht, wenn sich ein Punkt in der Ebene gleichzeitig im Kreis und geradeaus bewegt, wodurch ebenfalls eine Schwingung erzeugt wird.
Wer die Gaußebene also statisch vor sich hinmalt und dann betrachtet, sieht nur das Endergebnis eines Schwingungsprozesses und läßt sich damit unendlich viele dynamische Zwischenformen entgehen. Er verlernt das dynamische Denken, wie das bei fast allen Mathematikern und Naturwissenschaftlern der Fall zu sein scheint. Er ist lahm, eben nicht dynamisch.

6. Es gibt in der Natur nur 81 Schwingungsoktaven, es gibt nur 81 stabile chemische Elemente.
81 = (4*20) + 1 (4=22=Fläche durch Zweiteilung, lesen Sie Plichta über Vierersymme-trie)
Sie müssen sich das anschaulich so vorstellen, daß gemäß actio gleich reactio bei jeder Teilung, wobei ein Actio-MVS oder eine Nulleins absplittert auch ein Reactio-MVS abgeteilt werden muß. Das ist zweimal eine EINSNULL (10) oder ZWANZIG.
Der Grenzwert der Zwanzigerteilung (zwei-mal Nulleinsteilung) ist folgendermaßen:

1/20+ 1/20*1/20+1/20*1/20*1/20 u.s.w.......ist gleich 1/19 !!!
Es gibt 19 optisch aktive und eine inaktive Aminosäure. Vielleicht ist das Zufall. Peter Plichta meint nicht und zeigt noch den Fall der Zellteilung, die ebenfalls auf denselben 1/19 Grenzwert führt. Kaufen Sie sein Buch.

6. Da gemäß Axiom Eins Teilung und Anzahl identisch sind, wenn das ganze Weltall geteilt wird, so ist 1/81 identisch mit 81 Teilungsschritten. Nur im Dezimalsystem ist

1/81 = 0.111...* 0.111...= 0.333...4 = (1/3)4 = 0.0123456789(10)(11)(12) u.s.w.
Beispiel zur Veranschaulichung:


0.1111111111 * 0.1111111111 =  00 1111111111
000 1111111111
0000 1111111111
00000 1111111111
000000 1111111111
0000000 1111111111
00000000 1111111111
000000000 1111111111
0000000000 1111111111
00000000000 1111111111
123456789(10)987654321  

Erst wenn Sie die Zahl 1/81 als 0.1111111...* 0.1111111... oder 0.111...2 ausmultiplizieren, merken Sie, daß diese Zahl eigentlich viel interessanter ist, als Plichta und Körbler gemerkt haben. Ohne diese wäre ich aber nicht darauf gekommen.

ES IST DIE SYMMETRISCHE ZAHL AN SICH.

Warum? Sehen Sie sich das Ergebnis oben an. Links und rechts von der Zehn genau die gleichen Zahlen. Sie können die Einserschlange so lang wie nur möglich machen, es wird so bleiben. Nur die Zahlen werden parallel mit der mittleren Zahl immer größer und wachsen über alle Grenzen hinaus. Sie können das nicht merken, wenn Sie wie Körbler und Plichta das nur gewöhnlich so rechnen wie man 1/81 eben teilt, nur daß man die Reste bei jedem Teilungsschritt auch immer mehr anwachsen läßt. Sehen Sie in raum&zeit vom März/April 1994 den Artikel von KÖRBLER.
Sie können nun wieder ewig streiten, ob bei zwei unendlich langen Einserschlangen die Abwärtsreihe rechts von der größten mittleren Zahl nun auch noch existiert oder nicht. Zeigen können Sie das nicht, aber beweisen durch Glaube an die Weisheit, daß auch im UNENDLICHEN die gleichen Gesetze wirken wie überall, wo Sie schon waren. Die Zahl 81 (Anzahl der Oktaven oder der stabilen Elemente) ist also wegen der SYMMETRIE der Welt so wichtig für die Natur.
Im folgenden wollen wir beweisen, daß es eine glatte Eins in der Natur nicht gibt. Das folgt aus der angezeigten Reihe:

1/9 = 0.111...
2/9 = 0.222...
3/9 = 0.333...
4/9 = 0.444...
u.s.w.
9/9 = 0.999... oder EINS ???
Ich meine, daß das unentscheidbar ist, praktikabler ist die Annahme, daß 0.999... die bessere Lösung ist, weil dann aus 1-0.999... unser MVS entsteht, welches die tollen Eigenschaften und die Verwandtschaft mit der Zahl e oder ihrem Kehrwert hat (Siehe Axiom 2).

8. Bei allen Zahlensystemen gibt es die EINS - NULL:


binär  0, 1 , 10.... 
oktal  0, 1,.......6, 7, 10.... 
dezimal  0, 1, ......8, 9, 10...... 
hexadezimal  0, 1, . ....E, F, 10.....u.s.w. 

Höhere Zahlensysteme nutzen heißt die Welt, den EINEN Kosmos, feiner teilen und damit gleichzeitig die Anzahl erhöhen. Praktisch heißt das, das zwischen den Einsnullen oder Nulleinsen mehr und kleinere Zahlen festgelegt werden, was gleichzeitig zu einer Verkleinerung der Zahlenlängen führt.


binär  1100100 
oktal  14 
dezimal  100 
hexadezimal  64 

Das ist aber nur die Actioseite, wie wir schon ausgeführt haben. Zur Symmetrie (siehe 1/81) gehört auch die Reactioseite. Die Einsnullbildung ist das eigentliche Elementarquant, dessen Modell das BIT ist.
Es ist also sehr wahrscheinlich, daß für die Natur das Dezimalsystem das optimale, wenn auch nicht einzige ist. Die Natur rechnet nicht, sondern zählt nur. Bei der 81 ist das Optimum, weil hier die zur Energiegewinnung notwendige Teilung zur Zählung führt. (1/81= 0.111...* 0.111...). 81 ist neun zum Quadrat oder drei hoch vier. Letzten Endes gibt es keine Mathematik, alles ist nur Zählung oder Teilung, was letztendlich identisch wird.

9. Streng logisch kann das MVS nicht weiter geteilt werden. Es kann aber eine informationelle Pseudoteilung stattfinden, wenn mehrere MVS gleichzeitig auf einen Punkt treffen sollen, um eine Hebelwirkung zu erzeugen (Kraft). Sie treffen niemals parallel ein sondern nur optimal parallel-seriell (siehe Kapitel über den Hybridrechner oder den Tetanotonus), damit eine Kraft entsteht, die sowohl Ausdauer (Seriellität) und Leistung (Parallelität) haben muß. So ist auch die Kraftformel zu verstehen. Gucken Sie auf die Vereinigung der Masse auf einer Waagschale in dem Hängepunkt oder beider zu vergleichenden Massen auf den zentralen Wägepunkt.

P = IMPULS * Pseudofrequenz (kg * m/sec * 1/sec)
Die Schwingungsfrequenz innerhalb eines Nulleinsquantenquasikontinuums ist nur informationell noch weiter steigerbar, was eigentlich paradox ist. Das Wesen der Natur ist, daß sie sich selbst widerspricht und dadurch Kraft gewinnt. Vielleicht ist es auch ein überlisten. Nur wer sich selbst zum besten haben kann, ist von den Besten. Im folgenden wollen wir die allgemeine Formel für die Information ableiten. Ich habe bis jetzt damit gezögert, weil es immer ein Endprozeß ist, etwas so allgemeines abzuleiten. Man muß mein Buch schon verstanden haben, um dem folgenden folgen zu können.
Wer hat die meiste Information? Das ist erstens der, der einem kompakten System die größte Oberfläche vermachen und damit das größte Wachstum gewährleisten kann (Siehe Kapitel über das Wachstum).
Diese System hat die meisten m2/m3=m-1.....
(Häufigkeit der MVS pro MeterLänge)
Zweitens ist das der, der aus einer vorgegebenen Energie die meiste Kraft zaubern kann
Kraft/Energie=Newton/Newton*Meter=m-1... (Häufigkeit der MVS pro Meter Länge)
Drittens ist das der, der die meisten Anschläge oder Schwingungen in einer Sekunde schafft (sec-1). Das ist nicht die Information an sich, sondern nur die Maßzahl für diese.
Es sind alles Häufigkeiten - entweder pro Raum- oder pro Zeiteinheit. Mittels Nulleinsen kann man die meisten Informationen und in der kürzesten Zeit speichern. Das ist zwar eine Binsenweisheit, aber die Wahrheit ist immer so einfach und verblüffend. Wer nicht einfach denken kann, der muß ein unendlich großes Gedächtnis haben, weil er nicht vereinfachen oder verallgemeinern kann. Der Kluge merkt sich eine Formel, der Dumme schaut in der Tabelle nach, wenn er überhaupt die richtige findet. Meistens ahmt letzterer andere nach und kann so oft den Anschein erwecken besonders klug zu sein. Er ist ein Schauspieler (Ein fixes Bürschchen).
Das Weltall, der Kosmos, ist gleichzeitig klug und dumm. Das waren absolute Zahlen, die einen Vergleich der Information zwischen allen Systemen gestatten. Dazu gibt es aber noch eine systeminterne Information, auf die wir im folgenden kommen wollen. Der hat die höchste Information im System, der innerhalb der Nulleinsquantensprungzeit des Systems die meisten Quanten parallel an einem Punkt angreifen lassen kann, der quasi am längsten Hebel sitzt, der die höchste (Pseudo-) Frequenz erzeugen kann. Deshalb Pseudo, weil die Nulleinsquantensprungzeit nicht unterboten werden kann von einem einzelnen Quanten, aber in den Abständen zwischen den jeweils ersten Anpochungen auf den einen Punkt (des Archimedes) gerichteten Nulleinsquantenmenge können kürzere Zeiten vergehen.

DAS IST EIN GRUNDPARADOX DER WELT UND DES KOSMOS

Das ist im Gegensatz zur absoluten Information, wobei der Kosmos natürlich die größte hat, die relative Information, die viel praktischer ist, weil es keine absolute Zeit gibt und nur die wahrnehmbare Zeit die Reaktionsgeschwindigkeit bestimmt. Jedes System hat seine Zeit, seine Reaktionsgeschwindigkeit und kann paradoxerweise nur mit sich verglichen werden. Im lebenden Organismus wäre die praktikabelste, kürzeste Nulleinsquantensprungzeit, die Zeit, die ein H+...OH- braucht um zu explodieren. In dieser kürzesten individuellen Explosionszeit explodiert aber im Gesamtsystem nicht nur ein Wirbel. Wie lang ist also die kleinste Zeit eines Systems???
10.Da die Natur nur quantenbitmäßig springen kann, die Wahrheit aber kontinuierlich ist. Weil nur in Quadraten lückenlos gemessen werden kann, aber nur in Kreisen eine Bewegung stattfindet, können aus dem Verhältnis von Kreis und Quadrat die wichtigsten Naturkonstanten abgeleitet werden. 10.1. Gay-Lussac-Gesetz: Pro Grad Temperaturveränderung ist die entsprechende Volumenveränderung 1/273,15.

Quadratkappenfläche/Kreisfläche = (4-p) / pi = 0.2732

Der Unterschied zwischen Hyperbel (e-Funktion) und Treppenfunktion ergibt die Euler-Mascheroni-Konstante. Sie wird näherungsweise durch die Ausdehnungs- oder Abnahmekonstante des Primzahlkreuzes wiedergegeben

1 / 305 = 0.5773

Das Primzahlkreuz ist genau wie das Atom, welches es modelliert, ein stehender Wellenwirbel ein Wirbelring, ähnlich oder analog dem Schneekristall. Es ist eingefrorenes morphologisches "Chaos". Die Primzahlen sind einzeln nicht vorhersagbar (Chaos), aber im Schnitt nach dem Primzahlkreuz oder dem natürlichen Logarithmus gesetzmäßig verteilt. Wir erinnern daran, daß auch die Zahl p das Verhältnis von Kreisbewegung der Teile zu ihrem Geradeausweg ist. Das Beispiel war die Schrittbewegung, die den ganzen Menschen geradeaus vorwärtsbewegt, aber die Füße Kreisbewegungen ausführen läßt.

11.Das Wesen des Wirbels besteht darin, daß selbst bei Höchstgeschwindigkeit der äußeren Teilchen, die inneren sie einholen können. Die inneren haben eine höhere Winkelgeschwindigkeit, so daß durch Reibung eine Entziehung der Energie aus der Umgebung kommen muß, aus der der Wirbel sich aufbaut. Wenn Sie sich nun eine Nulleins denken, die ebenfalls wirbelt, so entsteht eine Ur(ober)fläche und zwangsläufig Energie. Energie ist der Endwert des Grenzüberganges der nach innen wirkenden Zentripetalkraft eines Nulleinswirbels in Grenzgeschwindigkeit (Licht).

Zentripetalkraft = m* v2 / Radius des (Wirbel-) Kreises
Dann ist die (Wirbel-) Energie der Nulleins

(Wirbel-) Energie = m * c2 /Nulleins = m* c2

Das heißt natürlich eigentlich - es strebt nur gegen diesen Ausdruck, wird ihn aber nie erreichen.
So kann die Einsteinsche berühmte Formel viel leichter abgeleitet werden, wenn angenommen wird, daß letzten Endes alles Kreisbewegung ist. Energie ist Speicherung durch Bewegung im Kreis, was durch Umwandlung in Geradenausbruch in Kraft gewandelt werden kann (sin/cos=tan).
Wenn wir ein Teilchen während seines Weges von außen nach innen im Wirbel betrachten, so bewegt es sich gleichzeitig von außen nach innen auf der Spiralbahn aber auch gleichzeitig geradeaus vom Ausgangs- zum mittleren Endpunkt. Virtuell oder scheinbar muß das eine Schwingungskurve ergeben, wie schon bei der Betrachtung von i als idealer Schwinger angedeutet wurde.
Hier begegnen sich Gaußebene und Wirbel. Dieser virtuelle Schwingungsweg des Teilchens ist die komplexe Ebene, die imaginäre Spiegelung im Raum.
Das ist kein echter Teilchenweg, sondern eine Stoßkraftwelle, die sich zum Mittelpunkt des Wirbels hinbewegt in Schwingungskurven transversaler Art. Dadurch entstehen lokale differentielle Dichtesteigerungen, die aber insgesamt, weil der Wirbel ein adiabatisches System ist, sich zu einer Verdünnung aufschaukeln. Das führt lokal zu einer Temperaturerhöhung, während der Wirbel sich nach innen zu immer mehr abkühlt.
Die Wellenfortbewegungsgeschwindigkeit wird nach innen beschleunigt, denn die Winkelgeschwindigkeit wird immer größer. Das Teilchen muß pro Umdrehungszeit einen immer weiteren Weg nach innen zurücklegen und schickt die Stoßwelle seiner Bewegung voran. Es kündigt sich schon an, bevor es überhaupt an dem Punkt ankommt und eigentlich erst wirken kann. Sehen Sie sich das Staffelgleichnis im Kapitel über die Parankrose an. Jedes Molekül rennt schon los, bevor das andere mit dem Stoß (Staffelstab) ankommt. Es wird eingestimmt. Das ist eine informationelle Kraft, die ein goldener Mittelweg von Geist und Materie ist.
Im Wirbel nimmt die Entropie ab. Die Teilchen sammeln sich und finden sich wieder an der Bruchfläche, auch wenn sie die Höchstgeschwindigkeit haben. Einer kann den anderen wieder einholen. Alle Teilchen haben auch ein Ziel, den Mittelpunkt. Sie finden ihn unfehlbar. Daß die Entropie abnimmt, wurde jetzt auch in Windkanalversuchen mit dem Windhamster nachgewiesen.
Eine Entropie läßt sich prinzipiell nur mit Information abbauen.
Der Drehimpuls bleibt pro Wirbelumrundungszeit gleich, aber die Kraft steigt ins unermeßliche. Die Energie wird konzentriert zur Kraft, die letztendlich zum Geradenausbruch führt


Energie  Kraft  Entropie 

Die Wirbelfläche wird in Weg umgewandelt - IN STOSSKRAFT
Die Welt, der Kosmos, die Bewegung an sich sind eine ständige Negation der Negation zwischen Energie und Entropie - zwischen Sammlung und wieder abgeben.

11.Die Ableitung von

ex ist = ex

was bedeutet, daß der Anstieg an der Kurve gleich der Fläche ist. Differential als Maß für die Geschwindigkeit oder Beschleunigung = Kraft ist gleich der Fläche, was ein Maß für die Energie ist (integrieren heißt sammeln), wie wir im 11. Axiom bei Ableitung der Einsteinschen Energieformel aus dem Wirbel hoffentlich zeigen konnten. Alle Bewegung kommt aus der Teilung und Oberflächenvergrößerung (Kontaktwahrscheinlichkeit, Reibungsfläche), was im Grenzwert ENTROPIE genannt wird. Die Wiedervereinigung (Energiesammlung) innerhalb eines Wirbelprozesses führt zur Kraft - dem Geradenausbruch im Inneren.
Nun wollen wir das Wirbelproblem auf eine TRIANGULATION der Fläche zurückführen,um damit den höchsten Grad an Allgemeingültigkeit zu erreichen.
Im Kapitel über die Uroberfläche sind wir bei der Behandlung des Rades schon auf die geometrische Grundformel für den Zusammenhang von SINUS, COSINUS und TANGENS gestoßen. Auch unter Axiom 11 haben wir den Zusammenhang in Klammern genannt.

sin / cos = tan (diese Formel ist mein Himmel)

Sinus und Cosinus schwanken nur zwischen Null und Eins, aber der Tangens geht hyperbolisch über alle Grenzen beschleunigt hinaus. Er strebt gegen das Unendliche ähnlich einer e-Funktion.
Wenn sich das Wirbelteilchen auf seiner spiralförmigen Bahn zum Zentrum des Wirbels bewegt, dann nimmt die Winkelgeschwindigkeit zu, was bedeutet, daß immer mehr Winkel pro Zeiteinheit umfahren werden. Bei zunehmendem Winkel nimmt der Sinus zu, aber der Cosinus nimmt ab, was heißt, daß der Tangens ständig beschleunigt zunimmt und zwar nach innen gerichtet. Die Zentripetalkraft wird immer größer.
Die obige Gleichung ist die Grundgleichung aller Dreiecksgeometrie und beschreibt die Beschleunigungsvorgänge im Wirbel auch dann noch sehr gut, wenn die äußersten Teilchen des Wirbels schon die größtmögliche Bahngeschwindigkeit (Licht!) zeigen und eigentlich keine Beschleunigung mehr stattfinden kann.
Es kann aber die Beschleunigung der Transversalwelle, die sich durch den Wirbelkörper als Ganzheitsobjekt ausbreitet und immer und ständig dem eigentlichen Teilchen voraneilt, gemäß meiner Vorstellung über die Signalwelle, ständig anwachsen. Es treffen immer mehr wellenförmig sich bewegende Teilchen auf den Wirbelmittelpunkt. Welle heißt, daß eine Schwingung entsteht, die eine SINUSFORM hat. Die Pseudofrequenz steigt, was ein Informationsproblem ist, die immer über Wellen und seien sie in Bitform übertragen wird.
Diese geometrische Grundgleichung bedeutet aber noch etwas anderes. Alle Verdichtungen durch die engeren Bahnbewegungen werden beschleunigt (durch den Tangens gezeigt) abgeführt und führen geometrisch zwangsläufig zu einer Druckabnahme im Inneren, was eines der paradoxesten Erscheinungen des Wirbels ist.

UNTER LAST MUSS DER WIRBEL ALSO EINE BESCHLEUNIGUNG ERFAHREN

Wenn mir immer noch die allermeisten nicht glauben, daß die Welt bei der UROBERFLÄCHE und seiner TRANGULATION (Messung durch Aufteilung einer Fläche in DREIECKE) endet und beginnt, dann kann ich diese Leute nur als borniert betrachten.

DIE FLÄCHE IST DAS EINE DAS ALLES IST (frei nach Xenophanes)

Den Wirbel müssen Sie sich nur noch grenzwertmäßig am Einheitsnulleinsquantenkreis vorstellen, wenn Sie meine Denkmethode nachempfinden und zur Ableitung von Einsteins berühmter Energieformel kommen wollen, wie sie oben gezeigt wurde.
Da letzterer Wirbel in Lichtgeschwindigkeit kreist, muß die Signalwelleninformationsgeschwindigkeit Überlichtgeschwindigkeit erreichen. Licht ist eine Transversalwelle.

12.(1 - MVS) * (1+ MVS) = 0.999... = 1 - MVS
Wenn ein MVS von einer Eins absplittert, dann kann nur der Befindlichkeitsraum wachsen

(1 + MVS)Es bleibt aber konkret praktikabel (1 - MVS) übrig. Nur das Nichts kann wachsen. Je mehr Teilchen absplittern, um so größer wird die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten, was durch die mathematische Fakultät gleich der Anzahl der Permutationen ausgedrückt werden kann. Je mehr Teilchen um so kleiner werden sie und um so weniger wächst der Befindlichkeitsraum, was in der Formel von

e = 1/0! + 1/1! + 1/2! +1/3! u.s.w...... ausgedrückt wird.Diese Formel ist identisch mit der Eulerschen, wie sie vorne zu finden ist (e = (1 + MVS)¥), was heißt, wenn sich alle Teilchen der Welt auch gleichzeitig bis zur Nulleins teilten und sich so unheimlich drängelten durch den entstehenden Befindlichkeitsraum, so kann das Weltall nur um das e-fache wachsen. Da es aber nicht wachsen kann, führt das zur Schwerkraft. Wachsen kann aber die Wechselwirkungswahrscheinlichkeit oder Permutationszahl (Fakultät), weil die Zahl der wechselwirkenden Teilchen wächst. Es kann nur die Informationswahrscheinlichkeit wachsen als Pseudogröße, genau, wie die kürzeste Frequenz, die des Nulleinsquants, noch weiter informationell, aber nicht materiell, geteilt werden kann, wenn die Nulleinsen als Kollektiv oder Team gleichzeitig einen Punkt am Ende eines Hebels treffen wollen.


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