Die Flotationsmaschine |
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oder Die Blase in Natur und Technik |
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Es geht darum die Blasen mit der größten Wirkung zu bauen. Wenig Masse (m) viel Geschwindigkeit (v) von selbst. Es wird nie eine Maschine mit einem höheren Wirkungsgrad geben als eine mit Blasenauftrieb. Sie ist wie ein Kran, der aus eigener Kraft funktioniert. |
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Die RETINAFLÄCHE als Keimspiegel |
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Ich habe ein ganz besonderes Auge. Ich werde hier erklären wie es funktioniert. Da Sie alle ganz andere haben, bestimmt viel blauer als meine, oder schön groß und klar und wenn sie einem Weib angehörig sind zum ertrinken, spreche ich hier nur über meine. Aber vielleicht ist es ein Anlaß, um sich mal das eigene bildlich vorzustellen oder darüber nachzudenken. |
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Was ist die Retina? Die zugänglichste und am besten erforschte Nervenkonstruktion. Sie ist ein Glücksfall für die Wissenschaft, denn sie läßt sich mit relativer Leichtigkeit ablösen und in vitro oder außerhalb des Körpers anfärben und anderweitig untersuchen, was weidlich genutzt wurde, ohne daß wesentliches erkannt wurde. Schon die alten Chinesen und Araber wußten, daß man mit dem Augen sehen kann, daß die Retina der wichtigste Teil des Auges ist. Sie kannten das Kreuz der Sehnerven usw. |
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Der unsichtbare weiße Fleck in der Mitte ist der eigentliche Teil der Retina, der sehen kann. Er nennt sich Fovea und wie Sie sehen - sehen Sie nichts. Aber in meinen eigenen Augen schmunzelt mich die Grinsekatze aus Alice im Wunderland von Lewis Carroll an oder das neunteilige wachsende Quadrat. Ich werde sofort an meine Membran und das Paradox der Kraft erinnert. Unsere Vision ist eine echte Vision, denn ein Teil, das alles sichtbare Licht durchläßt, ist praktisch unsichtbar!!! Es ist also BLIND. Es ist aber nachgewiesenermaßen der empfindlichste Teil der Retina und in ihm befindet sich der gelbe Fleck, die Stelle des schärfsten Sehens. Dazu muß gesagt werden, daß dies ein Bild nach einer künstlichen Färbung ist, ansonsten auch woanders mit sichtbar machendem Licht nichts gesehen werden könnte. |
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Aber hier noch ein Paradox: Beim Wirbeltierauge sind alle Sinneszellen vom Licht abgewendet!!! Sie schauen mit ihrem empfindlichsten Teil nach innen. Vom anderen zum Licht hingewendeten und unempfindlichsten Teil geht die Nervenfaser weg. |
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Noch ein Paradox: Das Auge verkleinert das Bild so weit wie möglich. Der gelbe Fleck mit seinen Millionen von Zellen, von denen jeder ein Nerv abgeht, ist nur ungefähr einen Quadratmil-limeter groß. Die Vögel haben die schärfsten Augen und sehen besser als die heutige Wissenschaft mit den besten vergrößernden (!) Teleskopen!!! Der Mäusebussard sieht die gut getarnte Maus aus einer schwindelnden Höhe, peilt sie an und stürzt sich herunter. Zum Glück ist auch die Maus schnell und er muß sich oft fallen lassen, um sie millimetergenau zu greifen. Wie klein ist die Maus auf der Retina??? Außerdem schwingt die Retina ständig hin und her. Sie fokussiert sich andauernd neu und jede Sehzelle hat laufend ein anderes Bild vor Augen. |
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Alle diese Fragen haben die Alten interessiert, aber in den Lehrbüchern der neuen Zeit steht nichts darüber drin. |
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Jetzt aber das größte Paradox. Das verkleinerte Bild auf der Retina im gelben Fleck ist nur winzig. Aber wir sehen auch beim Augenschließen (träumen) vor dem inneren Auge das Bild genauso groß wie das äußere wirklich ist. Wie paßt dieses große Bild in uns hinein??? |
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Nun noch das Paradox des virtuellen Bildes vor allem am ebenen Spiegel. Es ist nichts da aber wir sehen es dort. Genauso groß wie es bei uns ankommt. |
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Nur Paradoxe, aber die Wissenschaft behauptet, daß sie den Sehvorgang erkannt hat!!!! Sie „schenkte“ uns die unnatürlichen sehr teuren optischen Instrumente. |
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Ich will es versuchen, wenn auch einschränkend nur für meine Augen, nicht für die der Wissenschaftler und alle anderen, einige Paradoxe an der Grenzfläche von Kraft und Gegenkraft zu lösen. Ich habe nämlich ganz besondere Augen, ganz besonders schlechte, wenn ich auf das Fernsehbild gucke und sehe, daß ich fast nichts mehr sehe. |
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Aus der Unsichtbarkeit des gelben Fleckes und seiner Umgebung folgt, daß wir nicht das Licht bemerken. Es muß vorher gewandelt werden. Da gibt es nur noch die longitudinale Schallschwingung. Da die gelben Flecken aber sehr, sehr klein sind, kann trotzdem alles in Blitzesschnelle passieren. |
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Betrachten wir eine einzelne Sehzelle (Zäpfchen) in meinem gelben Fleck. Sie ist dick am Ner-venende und sehr dünn an der vom Licht abgewendeten aber empfindlichsten Stelle. Wir nennen sie deshalb im englischen cone – Kegel. Sie können alle Farben fühlen. Die Stäbchen fühlen nur schwarz-weiß. |
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Nun noch ein Paradox, das von allen Wissenschaftlern außer meinem Professor Segal ver-brecherischerweise totgeschwiegen wird. Wenn Sie eine in schwarz weiße Sektoren geteilte Scheibe vor dem Auge in immer schnellere Drehung versetzen, dann erscheint sie plötzlich in allen Regenbogenfarben. Aus schwarzweiß wurde bunt. Der Sehvorgang hat also wie schon erwähnt direkt nichts mit dem Licht zu tun. Die Retina ist gar nicht farb- oder lichtempfindlich. Sie sieht aber das Licht (!!!), wenn auch nur indirekt. Darum ist die Theorie richtig, daß ein Zäpfchen alle Farben antizipiert. Es fühlt die Farben (Druck als Einheitscode). Wenn Sie ihre Augen durch Druck oder Schlag reizen, dann sehen Sie auch Licht. Bei grünem Star steigt der Augenbinnendruck und sie können bald nichts mehr sehen, weil die Druckabstufungen nicht mehr funktionieren. |
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Die Theorie meiner Zäpfchen läßt sich also ganz einfach formulieren. Die vorderen dicken Teile stehen mit den langen Wellen in Schall- oder Gefühlresonanz, während die hinteren dünnen mit den höherfrequenten Wellen kommunizieren. Professor Segal hat tatsächlich mit einem ganz, ganz einfachen Versuch bewiesen, daß die hinteren dünnen Teile der Zäpfchen blau empfinden. Daß die vorderen dicken Teile rot fühlen, kann auch an dem fehlenden photochromatischen Intervall für rote Farben sehen. Rotes Licht ist gleich auch bei fast unterschwelligem Licht als rot erkennbar, während alle anderen Farben erst hell erscheinen, ehe man die Farbe bei stärkerem Licht erkennt. Sehen Sie sich die Schnecke im inneren Ohr an, die Sie im Geiste nur zu strecken brauchten, um die Ähnlichkeit mit cones zu bemerken. In der Schnecke geht es aber um wesentlich größere Wellenlängen oder niedrigere Frequenzen. |
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Nun gibt es Farbenblinde, die nur einige Farben oder aber keine erkennen können. Sie sehen trotzdem scharf, was darauf schließen läßt, daß die Zäpfchen noch funktionieren, denn die Stäbchen können nicht scharf sehen, weil viele in eine Nervenleitung münden, um bei Schwachlicht ihre Eindrücke zu addieren. Bei diesen Menschen wird also nicht das gesamte Zäpfchen erregt oder schwingt falsch. Es kann das Licht nicht proportional in die Schallkontaktschwingung oder Unterbrechungsfrequenz verwandeln. |
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Nun noch einige Worte zur Dynamik und bewußt werden des Bildes. Jedes Zäpfchen sieht ständig etwas anderes, aber wir haben das Bild scharf vor uns. Wir wissen welcher Teil zu welchem gehört. Wenn wir einen Vogelschnabel sehen, dann haben wir schon den gesamten Vogel vor uns, wenn wir ein richtiger Ornithologe sind. Das geht nur über die Keimspiegeltaktik. Jedes Zäpfchen ist wie eine Halbkugel, in der sich die gesamte verkleinerte Welt vor ihr spiegelt. Wenn Sie viele Halbkugeln in eine Retinaebene bringen, dann sieht jede alles aber in einer anderen Perspektive. Aus der Verschiedenheit der Perspektiven wird das Gesamtbild errechnet, welches wir sehen oder besser fühlen. Jeder Zäpfchenhalbkugelpunkt weiß wozu er gehört ohne das Gehirn einzuschalten. Falsch, denn das Auge ist Gehirn. |
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Die Retina schwingt ständig und stellt alle Punkte nacheinander scharf. Alle anderen sind gleichzeitig unscharf. Das sehen wir daran, daß man unsere akkomodierende Linse entfernen und durch eine starre ersetzen kann. Die Chirurgen haben auch hier wie immer Glück und sonnen sich im Ruhm, den sie nur dem Körper verdanken. Jedes Zäpfchen sieht also das gesamte Bild wenn auch jedes aus einer anderen Perspektive. Darum nimmt die Augenmuskelinnervierung den weitaus größten Teil der Großhirnrinde beim Menschen ein. |
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Das Auge ist im technischen Sinne einem photoakustischen Wandler nicht ganz unähnlich. Ich erinnere nur an den sehr empfindlichen Infrarotgasanalysator, mit dem man Gaskonzentrationen vor allem Wasser oder Kohlendioxid, die weitaus wichtigsten biologischen Gase, unter einem ppm in Luft noch einwandfrei quantifizieren kann. In ihm spielt ein rhythmischer Strahlungsunterbrecher eine sehr wichtige Rolle. Das Lichtsignal wird in einen Druck verwan-delt, was einen Kondensator rhythmisch verstimmt usw. |
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Das Licht wird, wenn Sie so wollen, in eine Unterbrechungsfrequenz verwandelt und erfühlt. Es gibt eine Referenzfrequenz, die sich aber nach einem chaotischen Zitteralgorithmus, der trotzdem gaussnormalverteilt ist, der alle Ver-gleichs- oder Referenzfrequenzen innerhalb einer Schrecksekunde (Taktzeit der Integration beim Messen) erzeugt und somit der Holographie haushoch überlegen ist. Es ist ganzheitlich holistisch aber nicht holographisch. Die Wiederholungsfrequenz beschleunigt stark, die Schrecksekunde wird immer kürzer, wenn wir gefordert werden. Die Proportionen bleiben gewahrt und wir können alle Farben immer schön miteinander vergleichen, wenn es auch bei schnellster Bewegung sehr schwer fällt. Dann werden wir farbenblind. Liegt Farbenblindheit vielleicht an der Innervierung der Augenmuskeln oder Mikrotubuli (Muskeln) in den Sehzellen? Ja, denn die Differenzierung kostet Zeit und wird in der Not einfach aufgehoben. |
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Das kann man keine Welle oder Schwingung nennen. Referenzzittern (alle Frequenzen gaussnormalverteilt während der Schreck“sekunde“ vorhanden, aber nur daß irgendeine - nie welche Frequenz folgt, durch Dichteschwankungen des Protoplasmas) ist der richtige Ausdruck. So wissen wir auch, warum uns die Angst so stark machen kann, wenn wir gut trainiert haben. |
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Nun noch ein Beweis, daß ich recht habe. Auch die Stäbchen und Zäpfchen in ihrem Inneren bestehen zum größten Teil aus Mikrotubuli oder Muskeleiweiß. |
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Alles paradox. Die Grenzfläche läßt aber alle Widersprüche schwinden. Sie ist wie immer unsichtbar und funktioniert trotzdem im Licht. Wir wollen aber nicht von vorne beginnen........ |
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Sie glauben mir das nicht mit dem Schall? Dann fragen Sie Ihre Katze oder eine Schleiereule, die Mäuse im stockdunklen Speicher oder Stall oder der Scheune nur mit den Ohren fangen können!!! Gucken Sie auf die Schnurrhaare der Katze, die jede Luftdruckänderung der laufenden Katze spüren und sie vor Hindernissen warnen. Die Eule kann außerdem den Schall ihrer Flügel so kompensieren, daß sie absolut unhörbar ist, wenn sie fliegt. Oder schwebt sie mehr? Arme Maus ...... |
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Alle Paradoxe kann ich nicht lösen. Helfen Sie mir mit Ihrer scharfsinnigen Dialektik. |
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