Leitfähigkeit

oder Widerstand in elektrischen Leitern

Wieder mal ein Feld, welches die Herren Physiker falsch vor allem aber unnatürlich, bearbeiten. Jeder sollte sich sofort an das Ohmsche Gesetz erinnern oder U=I*R . Wir zeichneten dazu das sogenannte Idioten-dreieck und riefen im Chor: “Unsere Italien Reise!” . Der Strom ist eine Schwingung ähnlich der Schallschnelle, wie weiter oben gezeigt. U, gleich die Spannung, entspricht einer Kraft, die sich über den gesamten Leiter spannt. Der Widerstand ist eine Materialgröße.
Elektrischer Strom ist dem Schall analog, aber es schwingen bei ihm die kleinsten Einheiten, während der Schall viel größere Teile in Szene setzt.
Folgende Stoffe haben in aufsteigender Reihenfolge den geringsten elektrischen Widerstand: Fester Wasserstoff, Helium II, Graphit, Silber, Gold, Kupfer, Aluminium usw.
Warum??? Das sind die Elemente, die das beste Auswalzvermögen haben. Sie schmelzen und vergasen leichter als alle anderen Elemente. Vergasen oder auch versprühen erinnert sehr an das COEHN-Gesetz. Wer den größten Unterschied in der Ausdehnung zwischen Ausgangsstoff und Endgas hat erzeugt die meiste Spannung und damit auch Strom. Der hat den geringsten Widerstand.
Das hat sehr viel mit der Supraleitfähigkeit zu tun, denn da wird auch ein meist sehr kalter Stoff vergast und kann nun viele Stunden lang in einer Richtung im Kreise rum strömen, solange alles schön kalt bleibt. Wieder eine sehr schöne lebendige Anomalie. Je kälter um so ausgedehnter. Piezoeffekt fällt mir auch sofort ein und daß Leben gemäß Eiichi Fukada die höchsten Piezokonstanten hat. Mikrostrom oder elektrostatische Spannung wird durch mechanische(!) tastsinnige Druckverformung hervorgerufen, wobei keine An-sprechschwelle gemessen werden kann. Warum der umgekehrte Effekt Elektrostriktion heißt wird mir immer ein Rätsel bleiben. Reiner Formalismus!
Leben ist kleben mit seinem engsten Kontakt. Das Lösen von klebenden Stoffen kann sogar härteste Gammastrahlung auslösen. Darum ist im lebenden Organsimus Piezoeffekt wohl mehr Lösung von den (k)lebenden Verbindungen und damit frei werden der kleinsten und stärksten Elektronenpositronen.


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