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Nichts

Dem Nichts fehlt es an allem. Es stellt den größten Mangel dar und hat damit größte Wirksamkeit, weil es auch den Weg bereitstellt. Ohne es könnte keiner leben, weil die Nichtslücken die Nahrung heranziehen. Ansonsten könnte es kein Wachstum geben. Siehe Null und Mitscherlichgesetz. Wenn ich einen Körper immer feiner zerschneide, dann wächst die Oberfläche und die Berührung mit dem Nichts. Dadurch wird der Körper immer wechselwirkungsbereiter. Auch das Volumen wächst, was ich Wachstum des Befindlichkeitsraumes in meinem ersten Buch nenne (siehe dort). Auch das Gedächtnis wird durch Wachstum des Nichts in den Lücken produziert. Das Nichts im Verein mit der Wand gibt vor was aus dem Gedächtnis heraus keimen soll. Wir haben ein bildnerisches Keimgedächtnis. Siehe auch mein erstes Buch über das Müllersche Gesetz.

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