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Neutrino

Sollen bei der Zerstrahlung während der Wiedervereinigung von Positron und Elektron entstehen, weil dabei eine Energie frei wird, die sich in Neutrinos verwandeln soll. Das ist bis heute eine These von Pauli geblieben. Bei jedem Prozeß aber, der umkehrbar ist, gibt es sehr oft einen anderen Weg hin als zurück. Hin- und Rückbildungskurve sind nicht deckungsgleich. Dazu sagt man in der orthodoxen Physik Hysterese. Die Hysterese wurde zuerst beim magnetisieren und entmagnetisieren entdeckt. Es gibt auch in der Musik eine Hysterese (enharmonische Verwechselung). Die bemerkenswerteste ist die in der Mathematik. 1/9 ist gleich 0.111111...... Aber 9 mal 1/9 ist Eins, während 9 mal 0,11111.... 0,999999.... usw. ist. Diese habe ich Mindestverschiedenheit genannt und daraus die Zahl e nach Euler abgeleitet (siehe mein Buch). Da Wärme quantenfrei ist und die Urenergie liegt es nahe, daß keine Neutrinos sondern hysteretische Wärmeenergie entsteht. Bei jedem Prozeß muß Wärme entstehen. Der angebliche Nachweis von Neutrinos in den großen unterirdischen Wassertanks oder in flüssigen Metallen usw. ist nicht stichhaltig. Es gibt keine ganz stabilen Atome, was durch ihre Isotope bewiesen wird. Ein Atomzerfall ist immer ein sehr starker Impuls, der weitere wenn auch sehr selten nach sich ziehen kann. Im Wasser ist das am klarsten, denn es besteht zu einem winzigen Teil immer aus Tritium, welches radioaktiv ist und sich zu Helium vereinigt (siehe kalte Fusion).

Dabei ist der Lenardbügel das Modell für die Energie- und Drehimpulswandlungen bei der Radioaktivität. Die Oberflächenspannung ist am freien Bügel doppelt so hoch wie auf dem Bulkwasser. Neutrino ade.

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