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Ich meine hier vor allem die Wechselfähigkeit des Wetters oder seine Unberechenbarkeit, die auch die Meteorologen nicht in den Griff bekommen. Sie müssen aus Dummheit einen Riesenaufwand betreiben, um das Wetter in seiner Launenhaftigkeit einigermaßen beobachten zu können. Das nennen sie Fortschritt. Warum diese Zufälligkeit. Wo liegt die sehr empfindliche Grenzschicht oder Berührungszone (siehe Zufall). Das ist die zwischen Blase und Tropfen (siehe Luftfeuchte). Der allerkleinste Anlaß reicht, um Tropfen oder Blasen wachsen zu lassen. Die einen steigen nach oben (Wolken) die anderen nach unten (Nebel und Regen und Hagel und Schnee). Das heftigste Blasenplatzen oder Wassersprühereignis ist das Gewitter, wodurch die Wolken schwarz werden. Es genügt also nicht nur den Wassergehalt relativ und absolut der Luft zu messen. Es müßte auch die Auftriebsfähigkeit mitbestimmt werden, die von der Anzahl und Größe der Wasserblasen abhängt. Aber den Zufall zu besiegen wird trotzdem sehr schwer. |
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