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Unter dem Stichwort kochen haben wir schon fast alles gesagt, aber es kann nicht schaden, immer wieder alles von allen Perspektiven zu beleuchten. Unterdruckverpackungen sind die haltbarsten dieser Welt (Vakuumkaffee). Die besten mikrobiologischen Labors dieser Welt stehen in Amerika und haben ein Unterdrucksystem aufgebaut (schweinisch teuer), damit keine Keime von außen eindringen können. Sie blasen alles raus. Das weiß das Leben natürlich. Es packt die Keime der inneren Zelle in ein solches System ein, damit sie wie im Kindergarten einmal an die Front geschickt werden können, in die Membran-, Haut- oder Hemdzone der Zelle. Das Fett war der größte Garant, um den erhaltsamen Unterdruck aufrecht zu erhalten. Den besten Unterdruck können Keime von Bakterien oder die Sporen aufrecht erhalten, die damit nach meiner Meinung schon lange im Weltraum nach neuen Erden suchen. Auch das Wassermolekül macht das auf einer mickrigeren Ebene (Mikrowelt). Wir sind jetzt dabei es den Bakterien, Wassermolekülen und so kleiner nach zu machen. Gott habe uns selig. Der größte Feind des Unterdrucksystems ist das Ödem. Wenn der Riß durch Angriff von außen zu groß wird, dann kann öfters mal der Unterdruck, der alles in engstem Kontakt hält, zusammen brechen. Ein Überdruck oder Ödem entsteht. Nach Doktorchen Hamer im Gehirn das Dirk Hamer Syndrom. Bei der Heilung dieses Ödems treten dann im Vagotonus die Schießscharten genannten Querschnitte im Computertomogramm auf. Das ist klar der Querschnitt einer Tastdruckwelle. Vom lebendigen Zentrum werden heilende Druckwellen gesendet, die das tote Ödemwasser nach außen treiben und eine Welle erzeugen mit dichtem und dünnem Wasser abwechselnd, was eine gedämpfte Schwingung genannt wird. Dadurch kann auch bei einem geschwächten System der Tod erzeugt werden. Aber Doktorchen Hamer ist eindeutig gehirnlastig und all zu menschistisch. Deshalb nur Doktorchen. Jede Erregung läuft nach einem analogen Schema ab. Er sollte einmal Segal, Heilbrunn und andere verfemte Lebensforscher wie er lesen. Auch sein Schicksal im spanischen Exil ist nicht nur ihm zu Teil geworden. Ich erinnere an Jesus Christus, der mit der göttlichen List des Lebens seine römischen Peiniger übertrumpfte. Wie machte das Jesus??? Er ließ sich ein Gift einflößen, welches eine Scheintotenstarre auslöste. Er hatte als Wächter die listigen Frauen erwählt. Als ihn die Peiniger nach ein paar Tagen anstachen, kam der entscheidende Augenblick. Es kam kein Wasser aber Blut. Er war noch nicht tot. Aber die Wächter waren entweder bestochen oder dumm. Sie ließen es die Frauen mit ihren Tränen und anschmiegsamen Körpern machen und die blutige "Leiche" abnehmen. Vielleicht waren die Frauen von Gott gesandte Huris des siebenten Himmels oder Walküren aus Walhalla. Doktorchen stelle Dich ruhig mal ein Weilchen tot und lerne noch ein bißchen........ Auch ich lebe in einem inneren Exil. |
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