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Wie Stonehenge in England Bauwerke der Megalithkultur. Die Steinzeitmenschen (siehe Mayas) waren eben nicht so dumm, wie wir immer glauben, was wir vor allem an den bunten Höhlenmalereien in den Pyrenäen bewundern können. Die waren nicht mehr primitiv. Sie nutzten die Hebekraft des Wassers, das im alten Ägypten noch nicht knapp war und Schilfboote, um die schweren Steine zu transportieren und zu heben. Wie an dem Obelisken zu sehen, der noch zum großen Teil im Fels steckt, haben sie diesen aus dem Stein mit OBSIDIAN, dem ungeheuer harten und superscharfen Naturglas aus Äthiopien, heraus geschliffen = gemahlen. Die Obsidianzeit war der Höhepunkt der Steinzeitkultur und verschaffte den Ägyptern die Weltherrschaft, bis Obsidian auch woanders gefunden wurde und die Metallzeit kam. Es wurden sogar geschliffene Obsidianvasen gefunden, denn gießen konnten die Steinzeitmenschen noch nicht. Ich habe selber einen Film über Steinzeitmenschen aus Neuguinea gesehen, die ihre Beile aus Kieseln schliffen. Auch die Diamantenschleifer arbeiten noch mit Steinzeittechnik, die nie übertroffen werden wird. Eigener Steinstaub zermahlt alles. Sie zerrieben oder zerma(h)lten ihre Farben noch. Es gibt nichts haltbareres (Siehe malen und Escher). Mit der Ma(h)ltechnik kann man auch erklären wie die Steinzeitmenschen auch in härtesten Stein Löcher schliffen. Sie hatten noch genügend Zeit und mußten die nicht tot schlagen aber zerma(h)len. Der Wassertransport und das heben von riesigen Steinen in die richtige Fuge wurde in unserer Zeit von Wolfgang Volkrodt mittels Schiffen in Italien nach gemacht. Spielend leicht auf den Zehntel Millimeter möglich mit Schöpfwerk und Absaugschlauch. Gehen sie zum Finowkanal wo Sie sehen können wie 1000 Tonnen Schiffe mittels einer Menschenstärke bewegt wurden. Ohne Wasser glaubt mir das wär unsre Welt ein leeres Faß.
Wenn kein Wasser zur Verfügung steht, wie auf den Osterinseln, wo sie die viele Tonnen schweren Skulpturen über Land bewegten, dann hilft der Trick weiter, die Steine oder bewegten Skulpturen auf eine kleine Fläche zu stellen, den Stein oder die Skulptur genau auszubalancieren und sie abwechselnd rechts und links anstoßend drehend über das Land zu schubsen - Zentimeter für Zentimeter mit Menschenkraft viele Tonnen. Wenn Sie das nicht glauben können sie bei N3 den Film über Thor Heyerdahl anfordern, wo diese Technik der „dummen und unwissenden„ Steinzeitmenschen nach gemacht wurde. Er hatte das Vertrauen der Steinzeitmenschen der Osterinseln gewonnen und die verrieten alle Tricks der Steinzeitkulturen. Schade, daß die oberschlauen orthodoxen Ägyptologen nicht zugeguckt haben.
Es gab aber auch Steinzeitägypter, die mit künstlichem Sein arbeiteten, den sie aus Sandbestandteilen im Wasser mischte und dann aushärten ließen, wie es heute noch bei Zement und beton gemacht wird. Kein Transportproblem der großen Steine. Ein Mensch in Österreich hat es jetzt nachgemacht und man kann Pyramidensteine zur Reparatur bei ihm kaufen. Auch ich habe einen zuhause. |
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