Pfiffikus
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Prione

Lüge der modischen, orthodoxen Biologie. Sie sind weiter nichts als Fadeneiweiße, die ein sehr starkes Dipolmoment haben und damit die neu synthetisierten Eiweiße hindern sich in die wirksame sekundäre oder tertiäre Raumkonfiguration zu falten. Sie bleiben schädliche Fadeneiweiße wie die Auslöser. Außerdem sind Fäden wie Hebel oder Haare, die sich in die sehr berührungsempfindliche Struktur der Gehirnzellen bohren können und den (Rinder-) Wahnsinn hervorrufen. Freßbar aber nicht im allgemeinen Sinne ansteckend. Besonders bei einigen Wilden verbreitet, die dem Kannibalismus frönten. Beweise: Sie sind nur in kochender Kalilauge nach Stunden zersetzbar wie Haare. Sie sind im Jugendrind nicht nachweisbar, weil noch nicht im Gehirn angekommen, wo sie erst wirksam werden können, weil das Gehirn nichts vergessen darf und keine Zellteilung mehr hat, welche auch Prionen verdünnen kann. Die Zellteilung ist die größte Selbstreinigung und Anstrengung des Körpers. Siehe Tiermehl, Krebs, Zellteilung, Oktavgesetz und Kontakt usw. Wahrscheinlich wandern sie im Flüssigkeitsstrom der Nerven ins Gehirn.


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