Pfiffikus
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Magnetfeldtherapie

Magnete sind ein Modell für die Wurzel aus minus Eins. Man kann es auch als Bewegung ohne Transport oder die prästabilierte Harmonie an sich bezeichnen. Magnete haben aber den geringsten Einfluß auf lebende Materie. Lebende Materie ist praktisch transparent für Magnete. Das hat aber andererseits den Vorteil, daß der Magnet bis in die allertiefsten Tiefen dringt. Alle Teile des Körpers werden erfaßt und durch die aufgezwungene Schwingung erwärmt, ohne daß man das außen messen kann, weil alles mikroheterogen erfolgt. Ich wollte aber lieber darauf verzichten, weil sie so passiv ist. Biomechanische Stimulation , wobei man seine Muskeln anspannen muß, ist viel besser. Auch Yoga ist nicht schlecht, weil man die Gelenke schont und die Ödeme entfernt - entweder wegschüttelt oder auswringt.

Einen Vorteil könnte die Magnetfeldtherapie haben. Sie kann, wenn die Magnetisierung richtig vorgenommen wird, Calcit, der eine in Wasser unlösliche Kalkstruktur darstellt, in Aragonit wandeln, der löslich ist und besser über die Nieren entsorgt werden kann. Da das bisher aber nicht gemessen wurde, sollte das endlich geschehen, um die Wirkung der Magnete zu optimieren oder die Untauglichkeit fest zu stellen.


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