Pfiffikus
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Kalte Fusion

Eine heiße Fusion kann nach den Naturgesetzen der Gleichgewichtsreaktionen nicht funktionieren, weil der Prozeß spontan Wärme freisetzt. Von dieser Erkenntnis ausgehend haben 1926 die Deutschen Peters und Paneth vorausgesagt und entdeckt, daß die Fusion täglich um uns herum geschieht. Sie wollten eigentlich nur zeigen wie gut ihre neue Heliumnachweismethode funktioniert. Wenn sich Deuterium an Palladium, Titan, Platin usw. anlagert entwickelt es beim Zerfall eine große Energie oder Impuls und es können sich zwei Wasserstoffatome (Deuterium, Tritium) wie zwei Blasen dem Gesetz von Avogadro gemäß ineinander schieben und Helium bilden. Dabei nimmt das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen ab und wird als Wärme frei (Hysterese siehe Neutrinos). Wenn Sie sich die Mühe machen und in den Römpp gucken finden Sie unter Tritium den Beweis, denn dieses Isotop verwandelt sich spontan mit einer Halbwertzeit von ungefähr 12 Jahren in Helium. Der Wasserstoff bleibt eiskalt dabei. Wortwörtlich dort zu lesen. Wie dumm und spezialisiert doch unsere Wissenschaftler sind. Sie lesen einfach nicht mehr. Siehe Radium und Atomumwandlung. Sie läßt die Atome wachsen und zu mehr Protonen kommen, um das Periodensystem aufzubauen. Siehe Atomumwandlung und Radium.


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