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Der Chemiker, der schon um 1880 die Atomumwandlungen theoretisch vorausgesagt hat. Er verwies dabei auf die riesigen Kalkgebirge, die alle aus biologischen Ablagerungen entstanden sind, während unbiologisch entstandener Kalk nirgends zu finden ist. Er schloß daraus, daß der Kalk im Leben durch heimliche Atomumwandlung (Transmutation) entstanden sein muß. Er machte deshalb mit Keimen Bilanzuntersuchungen. Er zog sie vollkommen ohne Kalk auf und verglich Kalkgehalt der gekeimten Pflanzen und des Bodens vor der Keimung mit dem nach der Keimung und fand eine Vermehrung. Das wurde später noch des öfteren gefunden, aber nur fest gestellt ohne Kommentar gelassen, um sich nicht zu blamieren. Er müßte posthum den Nobelpreis bekommen. Atomumwandlung machen schon viele in schnellen Brütern, in Atombomben usw. Nur die heimliche Atomumwandlung hat noch keiner gefunden. Sie geht zu langsam!!! Noch ein Beweis für diese. Das Weltmeer besteht zu einem bestimmten Prozentsatz aus Tritiumdioxid. Es hat eine Halbwertszeit von 12.5 Jahren oder so ähnlich. Warum ist es noch nicht alle geworden??? Ist daran die kosmische Strahlung schuld??? Ich glaube nicht, denn diese müßte unstill und sehr heftig wandeln. Der zweite Fall ist das Oklophänomen. Dort wird immer noch Technetium in deutlichen Mengen gefunden, obwohl es ansonsten in der Natur wegen seiner geringen Halbwertszeit nirgends zu finden ist. |
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