Erfindungen

Erlauben Sie mir bitte mich auch einmal selbst zu loben. Es gibt viele sehr gute aber dumme Spezialisten auf dieser Welt, so daß viele Erfindungen doppelt und dreifach gemacht oder viele auch einfach übersehen werden. Es geht der Irrglaube um, daß es Wissenschaftlern oder Philosophen schwer fällt praktische Erfindungen zu machen. Thales von Milet und Leibniz haben das einfach widerlegt. Letzterer erfand den Dübel und die Multiplizier- und Dividiermaschine mittels seiner Staffelwalze. Thales spekulierte und wurde reich. Er kaufte alle Ölmühlen auf, weil er eine richtige Ernteschätzung machte. Hier will ich nun anfangen anzugeben und meine Erfindungen nennen. Nur zwei wurden zu Patenten gemacht, weil mich meine Vorgesetzten dazu zwangen. Das war erstens die billigste rotierende Photosynthesemeßmaschine der Welt, die unter einem Prozent Streuung bei Variantenvergleichen hatte. Ich trieb sie hydraulisch über einen Magnetrührer an. Dann erfand ich eine automatische Bewässerungsmethode, die es gestattete jede einzelne Pflanze auf Grund der Stengeldickendynamik zu beregnen. In diesem Pfiffikus finden Sie meinen Vorschlag das Besslerrad neu zu bauen (Luftdruckmaschine nach Orffyreus). Ich verweise auch auf den Hardwarevirenschutz mit den zwei Bildschirmen, wobei der eine versteckt und sehr klein gehalten werden kann. In meiner Website finden Sie auch meine Sonnenkraftmaschine nebst Zeichnung, die sowohl die sichtbare aber auch die unsichtbare Strahlung des infraroten in Elektrizität verwandeln kann. Der Wirkungsgrad ist enorm. Wenn Sie ein preiswertes Vakuumisierungsgerät brauchen, dann konstruieren Sie einen Schlauch, der innen mit Klebstoff versehen wird und ab einen bestimmten Unterdruck zusammen gepreßt wird und somit automatisch das Vakuum hält. Edison erfand damals die Glasröhre, die bei erreichen des Vakuums in der Glühbirne abgeschmolzen wurde. Zum Schluß der Selbstbeweihräucherung meinen Verbrennungsmotorvorschlag. Bis jetzt gibt es Turbinen und Kolbenmotoren. Ich schlage eine optimale Zwischenvariante - eine Kreuzung - vor. Ich nenne ihn Jetmotor. Die Verbrennung findet in den Turbinenschaufeln, die als Raketen gestaltet sind, statt. Beim Anfahren arbeitet die Verbrennung wie im Auto im Taktverfahren mit Zündung, aber ab bestimmten Geschwindigkeiten findet eine Dauerverbrennung statt. Die Kraftstoff- und Luftzuführung findet über eine Hohlachse mit Schlitzverschlüssen statt, um die oder auf der die Düsenjäger oder Raketen kreisen. Die Ab- oder Rückstoßgase treiben außer das Fahrzeug eine Turbine an, die an einen Magneten gehängt wird und so praktisch reibungsfrei ist. Sie erzeugt die nötige Elektrizität. Sie wird kardanisch gelagert und hängt immer waagerecht.