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Denken

Denken ist eigentlich Psychomotorik, ein Zusammenspiel von mehr isometrischer als isotonischer Muskelkontraktion (kontraktile Wassermembrane) und Elektrostatik. Der Begriff der Empfindlichkeit ist ein Schlüssel dazu, denn die elektrostatischen Antagonisten Piezo und Striktion haben keine Ansprechschwelle. Sie verhalten sich folglich autorhythmisch. Anschaulich ist das Denken mit Stenophonie zu vergleichen. Jeder hat eine Methode der Kürzel und des Weglassens, aber jeder seine eigne, wie auch den unverwechselbaren Fingerabdruck und sein DNA-Fingerprinting oder seine Sprache. Denken ist also die Kunst des Weglassens und Konzentration auf das wesentliche - die Kunst der Lücke siehe Lehre, Leere und Mystik. Denken ist unterschwellige Muskelarbeit immer unter mikroheterogener Höchstspannung. Denken ist immer reflektorisch nach Pawlow. Der gesamte Körper ist ein Reflex, wenn er sich erinnert. Darum kann nur Bewegung klares Denken produzieren. Alles wird reflektorisch einbezogen.


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