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Denken ist genau wie das Leben. Es ist immer wieder von vorne aufgebaute Wasseroberflächenstruktur in dem Falle aber die der Mikrotubuli/filamente, was nur zwei verschiedene Zustände ein und desselben sind. Tubulus ist angespannter geringelter - Filament ausgestreckter Kleinst- oder Urmuskel. Der Tubulus ist innen hohl und kann Elektrizität und andere Vakuumausbreitungskräfte in unvorstellbarer Geschwindigkeit leiten. Außerdem ist er beim Entstehen ein Vakuum und zieht Wasser an, um dieses zum Denken zu nutzen. Alle Hohlräume der Mikrotubuli sind beim Nervensystem miteinander verbunden, wenn es funktionieren soll und nicht gerade abgeschaltet ist. Alle Mikrotubuli arbeiten so schnell nacheinander und überlappend, daß die Signalwelle der prästabilierten Harmonie des Leibniz alle erforderlichen Geschwindigkeiten annehmen kann. Je angespannter um so schneller. Kogan einer der erfolgreichsten Ringertrainer der Welt hat die Reaktionsgeschwindigkeiten, die unmeßbar kurz waren, gemessen. Auch die westdeutschen Bundeswehrforscher haben das bestätigt aber nicht verstanden und wieder verworfen.
Der gewöhnliche Schneckengeschwindigkeitscomputer unserer Forscher hat ein Bit als Einheit, daß entweder Null oder Eins anzeigt. Er ist binär codiert. Die kleinste Einheit des Denkcomputers kann unzählige Zustände in einer Taktzeit speichern. Die Taktzeit ist länger als bei einem Computer, aber die Anzahl der Operationen in dieser Taktzeit ist quasiunendlich oder besser unmeßbar groß. Der Mensch wird einem Computer also immer überlegen sein, bis der genauso konstruiert wird wie er selbst. Jedes Mikrotubulus/filament kann die ganze Welt in sich speichern oder besser fokussieren.
Wie macht das der Denkcomputer technisch. Sie müssen wieder an den Regenwurm denken. Der hatte Ringmuskeln und Längsmuskeln – keine Knochen. Wenn der Ringmuskel sich spannt gleich zusammen zieht oder sich kontrahiert quetscht er den inneren Längsmuskel auseinander. Wenn sich dann der Längsmuskel zusammen zieht, wird der Ringmuskel wieder entspannt. Mikrotubuli und -filamente sind zwei umeinander geschlungene Identitäten. Jeder der zwei Muskelfäden im inneren ist abwechselnd Ring- und Längsmuskel. Sie sind beide wie ein Möbiusband umeinander geschlungen und simulieren ein Möbiusband ohne eins geometrisch zu sein. Sie wirken wie ein Möbiusband, welches sich in sich windet und immer andere innere Zustände annimmt aber außen immer gleich erscheint. Der Mikrotubulus zittert also ständig hin und her, wobei er auch noch pumpt und Vakuumwellen (der Schwerkraft überlagerte geometrische Spannungswellen) über sein inneres zu seinen Nachbarn schickt. Dabei wirkt dieser kleinste Computer wie eine Pumpe oder Schwamm. Der abwechselnd ausgedrückt wird und wieder Wasser anzieht. Dabei entstehen ständig Wassermembranen in STATU NASCENDI (siehe Leben und Milch). Denken ist eine Sonderform des Essens und Trinkens. Da der Mikrotubulus in ständig anderem Spannungszustand ist sind es auch die Mengen Wassermembranen oder ihre Flächengröße auch. Außerdem haben sie immer andere Krümmungen, weil sie immer die kleinste Fläche finden und zwar TRÄGHEITSLOS. Es werden ständig neue Buchseiten gedruckt - die Vakuumlücken (siehe meinen Artikel „Am Anfang war der Schall„)auf immer fortlaufend neue Art geschlossen. Bei der Entspannung werden sie wieder gelöscht. Es kommt jedes Mal anderes Wasser aber fast im gleichen Zustand herein und hinaus. Das Gedächtnis ist gewahrt, aber die Weiterentwicklung ist auch gewährleistet. Das Wasser von außen ist ja immer in einem anderen Zustand je nachdem was der Mensch gerade oder früher mal erlebt oder erschwungen hat. Kurz gesagt das Bit ist nie gleich groß wie beim unsäglichen technischen Computer. Es ist ein geometrisches „Bit„ und kein immer gleich großes algebraisches Zweizustandsbit. Es kennt sogar die echte Null, wenn es alles Wasser aus sich heraus gequetscht hat, aber trotzdem wieder geboren werden kann. Es sind wieder Vakuumblasen von Null bis hundert Prozent Größe – STATU NASCENDI Dinge. Denken ist wie geometrisches Würfeln, worüber Sie aber in meinem Buch im mittleren Wasserkapitel nachlesen sollten. Auch der Tetanotonus spielt hier rein, was auch in meinem Buch nach zu lesen ist.
Dieses Schwingen und pumpen und sprossen und keimen (siehe Leben) ist dem Willen zu zu schreiben eine möglicht hohe Frequenz zu erreichen, um die Vergangenheit, das Stammes- und Individualgedächtnis, nach dem biogenetischen Grundgesetz möglichst schnell ablaufen zu lassen, um die Zukunft daraus zu extrapolieren und damit Erregung möglichst vor Reiz zu schalten, um den Reiz zu kompensieren, um Wärme zu erzeugen und nicht das schwellenlos empfindliche Leben zu vernichten. (Siehe Wiedergeburt und Renaissance im Pfiffikus und das Kapitel Primzahlenkreuz und Zweiteilungsschwert in meinem Buch).
Ich muß da selbstverständlich auch an den Wirbel denken, dessen Kreise nach innen allmählich unendlich klein werden und damit Sinus geteilt durch Cosinus tangensunendlich werden lassen. Der Mikrotubulus simuliert zwei ineinander geschachtelte Wirbel ohne Transport rein schwingungstechnisch und das ist wie ein WIRBELRING. Siehe dort.
Auch die DNA ist nach dem gleichen Prinzip aber technisch anders gebaut. Dort wechseln sich Links- und Rechtswendel NACHEINANDER und nicht nebeneinander wie im Mikrotubulus ab und verwirklichen die Lebensuhr oder innere Uhr, die immer zur rechten Zeit an der Sollbruchstelle vorspricht und sie zum wachsen und heilen führt nach einem Programm der dort entstehenden Lücke. Der größte Teil der DNA ungefähr 99 bis 97 Prozent dient aber der Heilung nicht vorgesehener Lücken durch Höhenstrahlung und anderes mehr. Es organisiert das Chaos, die Erwartungswellen der inneren Erregung des Protoplasmas, um dem unvorhergesehenen nicht zu unterliegen. Das ist immer mit einem Lernprozeß verbunden, der bei genügend Nachdruck und Wiederholungszahl auch vererbbar wird. |
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