Pfiffikus
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Atom

Die Grundlage der Chemie. Es sollen starre Körper mit Atomkern und Elektronenbahnen sein. Angebliche Beweise: Das Gesetz der festen und multiplen Proportionen von Dalton und die Röntgenaufnahmen von Laue, der in Kristallen mit Röntgenstrahlen feste Bindungswinkel photographierte u.v.a. Dagegen sprechen aber die Dichte von Elektron und Neutron (Proton), die sich genau wie Gas und Festkörper bzw. Flüssigkeit um den Faktor 1835 in der Dichte unterscheiden und die großen Sprünge in den Eigenschaften von Legierungen durch allerkleinste Unterschiede bei den Relationen der Mischungspartner zueinander, oder die Allotropie, die durch Druck und Temperatur die Eigenschaften eines Elementes von Nichtmetall zu Metall oder umgekehrt ändern kann. Außerdem werden die „Atome„ mit steigendem Atomgewicht immer dichter und nicht größer bei konstant bleibender Dichte. Deshalb gilt es die unvereinbar erscheinenden Eigenschaften zu vereinen durch die Blasenvorstellung. Blasen können sich beliebig oft ineinander schieben und dabei feste Winkel der Grenzflächen (siehe Laue oben) bilden. Blasen können also beliebig verkleinert werden ohne ihre Proportionen zueinander zu verändern. Die Dichte nimmt zu mit steigender Ordnungszahl. Die Blasenwände haben alle ein typisches Insel- oder Seenlandschaftsmuster durch die Wirbel und die dadurch entstehenden Dichteverschiebungen aufgrund des longitudinalen Anteils der Oberflächenwellen, die die Kontraktilität der Blasenwände durch Substanzverlust erzeugen. Da nach Prout (Proton) alle Atome der Chemie aus Wasserstoffblasen bestehen, den es in fester Form nicht gibt, müssen Atome im inneren Gase sein wie es bei Blasen nun einmal ist. Es gibt keine stabilen Atome ansonsten könnten nicht ständig die höheren radioaktiven entstehen. Ich erinnere an das Oklophänomen, wo Technetium auftritt, obwohl die Halbwertszeit sehr kurz ist. Auch das kurzlebige Tritium in den Weltmeeren müßte schon längst alle sein. Das Atom ist extrem elastisch und ausdehnungsfähig vom Festkörper zum Gas. Alle Atome haben Kontakt miteinander ansonsten verwandeln sie sich in Strahlung. Ein anschauliches Bild wäre ein Schaum, der sich durch seinen Zerfall ständig selbst aufbläst also immer wiedergeboren wird. Die Schaumblasen sind wahrscheinlich kegelförmig und haben die negativen Blasen oder Elektronen zwischen sich, das erlaubt alle Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung wie im Betatron bewiesen; Siehe unter Periodensystem der Elemente; Neun mal neun ist einundachtzig; Technetium und Promethium sind deshalb nicht stabil, weil sie Primzahlen mit der Quersumme 7 sind, schlimmer geht es nimmer; Protonen und die Membranfläche erlauben die Erklärung warum immer ein Proton dazu kommt und trotzdem wie beim dreibeinigen Tisch eine Verdoppelung stattfinden kann, aus Tritium wird Helium, die wichtigste und stärkste Verdoppelung oder kalte Fusion wie am reinsten beim Radium „zerfall„ gefunden wo auch aus der Alphastrahlung Heliumgas unter starker Wärmeabgabe entsteht.

Wasserstoff wäre dann eine Mischung aus ineinander sich verwandelndem Neutron und Proton, wobei sich ein Elektronenenwirbel beimischt, der unzählige Spektren erzeugen kann (Balmer-, Paschen-, Lyman-, Brackettserie usw.). Die zweite Verdoppelung nach der kalten Fusion ist die zum Sauerstoff, der Kohlenstoff ist der König aller Elemente, weil er mit sich selber und allen anderen kann; er ist weder Metall noch Nichtmetall;

Die wichtigste Verdoppelung danach ist die der Zehnergruppe des aus OH und und H, wobei neues dichtes Wasser oder Vitalschaum entsteht. Dabei hilft das Kalium als Zwischenform. Ohne Kalium vertrocknet jede Pflanze, was sich Welketracht nennt; Der Hydratrick ist also schon in den Atomen angelegt.

Die Membranvorstellung erlaubt auch zu erklären, wie Gas und Festkörper sich durch Faltung ineinander verwandeln können; auch warum es nur zwei reine Perioden gibt – wegen der zwei Seiten;

Dieses Kegelblasenschaummodell erlaubt zu viel bis jetzt nicht geklärtes zu erhellen, daß es einfach nicht falsch sein kann.

Die dabei gezeigte Quadratur unter Konstanthaltung der Masse erlaubt auch zu erklären warum Gas und Festkörper um rund 1800 faches auseinander liegen, siehe auch Gay-Lussac-Gesetz. Die identischen Zahlen. (siehe Atommodell).


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Auferstehung praktisch und anschaulich