Die Wasseroberfläche
  Abhandlungen     Pfiffikus     3. Buch     Lesestoff     Newsletter     Links  
Statt eines Vorwortes
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Thesen
Literaturverzeichnis
Kleines Lexikon
Anhang A
Anhang B
Anhang C
Anhang D
Anhang E
Anhang F
Anhang G
Anhang H
Anhang I
Anhang K
Anhang L
Anhang M
Allgemein:
Startseite
Kontakt
Impressum
Sitemap
Über den Autor
english version

1.4.3. Das Müllersche Gesetz

Jetzt geht's an die Nerven.........und die Sinne. Gemeint ist die allgemeine Plasma- und spezialisierte Sinnesorganempfindsam- und Erregbarkeit. Das erlaubt wieder eine Negation der Negation aufzubauen.

Allerregbarkeit (6. Sinn, siehe 7. Prinzip von Jacob Böhme) Spezialerregbarkeiten (5 Sinne)
Allerregbarkeit heißt gleichzeitig tasten(fühlen), sehen, hören, riechen, schmecken wie ein Seher, ein echter Prophet. Die Zukunft im Geiste erschaffen, um danach handeln zu können. Der Seher sieht, das Auge sieht. Keines ist ohne das andere möglich.
Hera raubte dem Tiresias, der erst ein Mann, dann ein Weib, letztendlich aber wieder ein Mann geworden war, das Augenlicht. Zeus verlieh ihm dafür die Sehergabe, und ärgerte damit seine Olle, da er so das letzte Wort behielt. Alles strömte nun zu Tiresias. Vorher war er nur ein scharfsichtiger aber kleiner unbeachteter Hirte gewesen, der die Schafe zusammenhalten mußte. Nun strömten diese zu ihm.
Für die Sinnesorgane, aber was hat im Leben keinen Sinn und kein Gefühl, hat der Berliner Physiologe Johannes Müller im 19. Jahrhundert folgendes Gesetz sinngemäß formuliert: "Jedes Sinnesorgan kann prinzipiell von jedem Reiz erregt werden. Es reagiert aber nur mit seiner spezifischen Sinnes- qualität."
Das bedeutet das Paradox, daß das Auge Schall, Druck (Tastreiz), nur sehen kann. Alle Reize rufen einen Seheindruck hervor. Wenn man mit der Faust eins auf das Auge bekommt, sieht man Sterne = Lichtempfindung durch Tastreiz.
Wenn das Auge nicht genügend abgeschirmt wäre, außer natürlich gegen das Licht, würde es Bilder zu sehen vermeinen, die es gar nicht gibt. Diese Tohuwabohu kann man sich gar nicht vorstellen. Manche vielleicht. Mangelnde Abschirmung ist eine wichtige Ursache für Geisteskrankheiten. Eine andere Ursache wäre, wenn sich durch Vergiftungen eine Autorhythmie des Sinnesorgans einstellen würde. Das Sehzentrum im Gehirn erzeugte dann eigene Bilder und Halluzinationen.
Was ist nun Abbildung in der Biologie? Um sie zu definieren und abzuleiten, müssen wir biogenetisches Grundgesetz und Müllers Gesetz kombi- nieren.
Das biologische Objekt bildet eigentlich nicht ab, sondern erzeugt nach phylogenetisch erworbener Weise in einer Art ontogenetischer Entwicklung die Wirklichkeit mehr oder weniger selber. Weiter unten werden wir das präzisieren. Hier einige Tatsachen zur Illustration.
Die Zirbeldrüse im Gehirn ist das dritte Auge, denn sie empfängt, bei Enten genauestens nachgewiesen, das Licht direkt. Je nach Intensität und Dauer des Lichtes wird die sexuelle Erregbarkeit über den Melatoninausstoß geregelt. Beim Menschen hat die Zirbeldrüse die gleichen Funktionen, aber es kann kein Licht mehr auf direktem Wege zur Zirbeldrüse gelangen. Beim Menschen führt eine Nervenbahn vom richtigen Auge zur Zirbeldrüse. Da gemäß biogenetischem Grundgesetz die Zirbeldrüse lichtempfindlich ist und das auch bleibt, muß auf anderem Wege Licht in ihr erzeugt werden. Das ist dem Erregungsapparat des Gehirns ein leichtes, denn sonst könnte durch den Faustschlag auf das Auge kein Licht erzeugt werden.
Das Gehirn übernimmt die Außenweltfunktion und kann diese erzeugen. Es hat einen sehr hohen Stoffwechsel, der auch im tiefsten Tiefschlaf vollkommen konstant bleibt, denn das ist beileibe keine rein geistige Arbeit, die Außenwelt ständig neu nachzuahmen. Vom know how her ist es leicht, aber relativ zur Arbeit, die ein biologischer Apparat überhaupt leisten kann, ist es Schwerstarbeit. Ungeübte merken das sehr schnell, wie schwer "Geistes"arbeit ist. Babys müssen sehr viel schlafen. Dazu muß man über das Gehirn wissen, daß der Hauptanteil des zellulären Eiweißes der grauen und weißen Masse Muskeln, Miktotubuli und –filamente, die durch Kontraktion ineinander übergehen, bildet. Da für jede Abbildung Schwingungen erforderlich sind, ist das kein Wunder, denn die Haupteigenschaft des Lebens ist Kontraktilität (Siehe Lenard- membrane).
Um die Sache noch plausibler zu machen, werde ich Sie an die Clownsnummer mit dem zerbrochenen Spiegel erinnern. Der Clown, der den Spiegel zerbrochen hat, muß nun alle Bewegungen des in den "Spiegel" schauenden möglichst vollkommen nachahmen, damit der nichts merkt. Wenn er die Sache perfekt macht, dann würde der andere das nie merken. Genau wie unser Gehirn, das diese Nachahmung so vollkommen zelebriert, daß wir vermeinen in einen Spiegel zu blicken, obwohl das Bild nachgeahmt und nicht gespiegelt oder abgebildet wird wie z.B. im Fernsehapparat. Es gibt natürlich wieder eine Grenzfläche, einen Kontakt, zwischen Widerspiegelung und Nachahmung.
Die Körperzellen hatten vor Jahrmillionen direkten Kontakt zur Außenwelt und haben es so gelernt darauf zu reagieren. Jetzt brauchen sie die gleiche Qualität der Außenwelt, aber sie muß jetzt vom Sinnes- oder Nervenapparat oder den Hormonen ERZEUGT (nachgeahmt) werden. Siehe auch Stichwort Schlaf im vorangegangenen Kapitel.
Eine andere Illustration ist das Empfinden von Geisteskranken, die Schall, Bilder oder Gerüche wahrnehmen, die gar nicht vorhanden sind. Da kann Autorhythmie oder mangelnde Abschirmung schuld sein.
Als Modell für den Sinnesorgan – Gehirn - Mechanismus wollen wir das Lumiereverfahren für "Farb" film nehmen. Das Filmmaterial ist dabei nur schwarz -weiß-empfindlich. Es kann nur Grautöne abbilden, aber durch einen genial einfachen Filtertrick kann man trotzdem Farben auf der Leinwand sehen.
Bei der Aufnahme des farbigen Bildes wird vor das Kameraobjektiv ein Streifenfarbfilter gestellt, wobei die Streifen sehr schmal sind und immer abwechselnd aus den Farben rot, grün, blau bestehen. Der Filmteil, der hinter so einem Streifenfilter liegt, wird also nur von dem Licht dieser Farbe in verschiedener Intensität belichtet. Bei der Vorführung wird der Streifenfilter vor die Lichtquelle des Vorführgerätes gestellt, so daß der Schwarzweißfilm nur von farbigem Licht getroffen wird und dieses nur noch nach der Intensität abzustufen braucht.
Schwarzweißfilm macht Farben, wenn man die Information hat. Es ist ein Filtertrick, der allgemeinen Gesetzescharakter für alle biologischen Phänomene hat. Auch der Substanztransport, was ist eigentlich kein Transport, geht nach demselben Grundschema. Substanzen haben auch Schwingungen.
Das Licht wird im Auge in die Zäpfchenzellen geleitet und spektral nach Umwandlung in einen Schall (photoakustischer Wandler) zerlegt. Die Nervenbahnen leiten nur (Schwarzweiß-) Intensitäten. Der Aufnahmeapparat im Gehirn empfängt nur Abstufungen Grautöne). Die Nerven leiten dabei sehr störungssicher, weil frequenzmoduliert. Der Aufnahmeapparat im Gehirn ist aber laut Müllergesetz allerregbar, reagiert auf alle Reize nur mit einer stereotypen Antwort. Er erzeugt farbiges Licht, das vom Nerven moduliert wird. Sensorisch Alleskönner, motorisch einseitig. Wenn die Leitungen aus dem Augennerv auf das Hörzentrum geleitet würden, könnte man Licht hören. Das Licht, der Ton, der Geschmack, das Gefühl werden wirklich echt im Gehirn erzeugt. Sie können natürlich beliebig gemischt werden und so zu einer allgemeinen Empfindung verschmelzen, direkt unmittelbar analog (Waage). Aus wenigen Grundbausteinen können so viele verschiedene Qualitäten erzeugt werden. Die Mischung macht's.
Bei diesen Prozessen müssen wir ein weiteres Gegensatzpaar ausführlich schwingen lassen.

Objektivität (Auslösung)   Subjektivität (Erzeugung) 


Das Bild kann unabhängig von außen erzeugt werden. Das Paar bezeichnen wir vielleicht lieber mit

Außenerzeugung  Innenerzeugung 


Das reicht bis zur Einbildung und Phantasie, die alles mischen kann. Märchen werden wahr im Gehirn.
Eine Illustration für die Innenerzeugung nicht Außenauslösung ist das Erlernen von Sprache und Bildern bei Taubblinden. Im Gehirn werden ständig Farben, Töne u.a.m. generiert, aber sofort gelöscht. Wenn der Reiz von außen kommt, synchronisiert der bloß und es wird was ordentliches erzeugt, d.h. nicht gelöscht. Es gibt eine Kontaktfläche wo Gehirn- und Außenwelt aufeinanderprallen und sich synchronisieren, so daß nur echte Bilder erzeugt werden, keine chaotischen.
Taubblinde haben nie etwas gesehen oder gehört. Sie haben aber die morphologischen Strukturen für die Sprache und das Bildgedächtnis vererbt. Sie können tasten und so Bilder und Sprache aktivieren. Ihre Bilder werden objektiv durch den Tastsinn über das Sehen und Hören des Lehrers aktiviert, d.h. synchron zugeordnet. Ihre chaotischen Bilder werden objektiviert, kontaktflächenzugeordnet. Die Taubblinden lernen sprechen und mit dem Tastsinn sehen. Sie können Wissenschaftler und Dichter werden. Ein sehr bekanntes Beispiel ist Helen Keller. Es sind inzwischen aber viel mehr geworden, die große Leistungen vollbringen.
Da muß ich an Pawlows Hunde und die Klingel denken. Letztere konnte das Futterbild im Gehirn aktivieren, obwohl keine Objektivität da war. Es ist nun interessant zu erfahren,

Sein  Existenz 
Schein  Wirkung 
Wirklichkeit  Erscheinung 


welches Bild im Geiste heraufbeschworen wurde. Es muß wohl sehr allgemein gewesen sein, außer es wurde beim Klingeln immer das gleiche Futter angeboten.
Ohne Gedächtnis und Erinnerung kann man nichts hören. Kein aktives Bild entsteht. Das Baby hat ein phylogenetisches Mindestgedächtnis und die morphologischen Strukturen geerbt und muß nun nur noch die nicht vererbten Lücken, die Schlüssellochhohlräume füllen, die offensichtlich nicht so streng und unverwechselbar wie bei der Ontogenese sind. Sie können frei mit französisch oder deutsch oder....... ausgefüllt werden. Das Baby lernt synchronisieren, bis es sprechen oder sehen oder hören kann. Ohne Autorhythmus keine Wahrnehmung. Wehe der Erzeugungsapparat wird selbständig. Eine Flut von Bildern wird erzeugt, analog den Wucherungen einer Krebszelle.
Ein Beispiel für ein phylogenetisches sehr präzises Bildgedächtnis ist ein Fischotter, der nach 4 Generationen in menschlicher Gefangenschaft, ohne daß er je einen Fisch oder einen Fluß kennengelernt hat, genauso gut jagt, wenn er wieder in die Wildnis entlassen wird, als wenn er nie seine heimischen Gefilde verlassen hätte. Auch die Gebärdensprache des Menschen ist zum großen Teil bei allen Völkern gleich, weil phylogenetisch programmiert. Objektivität und Subjektivität sind gleich an der Grenzfläche. Sie werden identisch gemacht, identifiziert. Wehe nicht. Das ist Platons echte Erinnerungswelt, die nicht im Himmel, wie bei Platon beschrieben, existiert, sondern im Organismus. Immer neue Erinnerungen werden erzeugt.
Tier und Pflanze richten sich fast nur nach den

Erinnerungen des phylogenetischen Gedächtnisses. Der Mensch hat das zweite Signalsystem der Namen und Muster dazubekommen. Das Gedächtnis löst sich von der angestammten Form. Er muß jede Form-Inhalt-Zuordnung neu erlernen, was eine sehr lange Zeit in Anspruch nimmt. Ein Beispiel sind auch die Affen oder Elefanten, die dadurch eine wesentlich längere Jugendentwicklungszeit brauchen und den Schutz der sozialen Gemeinschaft.

Aktion  Bild 


ist ein neues Gegensatzpaar, welches wieder an der Grenzfläche identisch wird. So kann jede (biologische) Bewegung als Bild - Aktion - Bild - Aktion......Schwingung oder Negation der Negation beschrieben werden. Ruhe - Quantenbewegung - Ruhe - Quantenbewegung ....... nach repraesentatio historii.
Wenn ein dreidimensionales Bild genauso schwingt oder spricht, genauso riecht oder schmeckt oder dann sich auch noch so anfühlt wie das Objekt, braucht sich dieses Bild nur noch zu verselbständigen und die Ontogenese nach Vorbild der Phylogenese ist vollendet. Wer wagt es danach noch Objekt und Bild, Aktion und Bild zu un-terscheiden? Geist wurde zur Materie nach dem Vorbild der Phylogenese, wobei ein Abbild des Makrokosmos in anderer Form entstand. Kein Weltgeist entäußert sich, denn der ist ewig und unzerstörbar und nur in der materiellen Form veränderlich.
Biologische Wesen sind gleichzeitig im Raum Objekt und Subjekt. Objekt oder Subjekt sind sie in der Nacheinanderzeit. Analog Mann und/oder Frau.
Gemäß dem biogenetischen Grundgesetz ist der Tastsinn der ursprünglichste und unentbehrliche. Alles ist Kontakt(fläche). Geschmack und vor allem Geruch als Tasten der Moleküle sind die nächstwichtigen. Man kann sie auch am schwersten betrügen. Sie sind der unbestechliche Nahsinn. Alles muß gemäß biogenetischem Grundgesetz in Tastsinn verwandelt werden. Letzteres bedeutet unmittelbare Materialisation des Geistes. Bis jetzt vom Menschen in der Gesellschaft noch nicht in dieser Perfektion verwirklicht. Mensch vertraue auf deinen Tastsinn. Es gibt taube und blinde Lebewesen, aber ohne Tastsinn gibt es keins. Das wäre absolut tödlich. Alle Materieteilchen reagieren auf Stoß. Wir erinnern an das Kraftgesetz. Kraft gleich Impuls mal Wiederholungszahl des Impulses pro Zeiteinheit. Letzten Limesendes muß die Natur alles ertasten und den Allkontakt der Uroberfläche finden. Wer alles in Tastsinn umwandeln kann, der kann auch formen und schaffen.
Ich erinnere an die Masse (siehe Uroberfläche). Man kann diese Masse an unzähligen Punkten nacheinander aufhängen. Sie bleibt konstant, wenn sie sich auch immer wieder neu einschwingen muß. Die beste Schätzung der Masse ist die Wägung. Die gesamte Masse wird gleichzeitig in einem Punkt konzentriert und bleibt doch zerstreut. Das ist mein Vorbild für den ganzheitlichen Sinn beim hören und sehen. Das Bild wird nacheinander immer auf einen Punkt konzentriert, aber immer unter einem anderen Blick- oder Hörwinkel. Für den Tastsinn (Fühlen, kosten und riechen) verliert das seinen Sinn, denn der ist zu nahe. Das Einzelbild wird dabei aus den perspektivischen Abweichungen errechnet. Jeder Punkt weiß deshalb zu welchem Gesamtbild er gehört. Anschaulich können Sie sich ein Facettenauge der Insekten vorstellen, das aus vielen Halbkugeln besteht. In einer konvexen Halbkugel spiegelt sich virtuell die gesamte Welt davor, aber immer in einem anderen Winkel (Perspektive). Ich nenne das Keimspiegel. Jeder Keim ist gleich aber in einer anderen Perspektive. An jedem Hängepunkt ist die identische Masse, aber er braucht unterschiedliche Zeiten, um sich daran einzuschwingen. Sie erscheint verschieden, wenn auch sehr wenig. Das Auge kann diese Unterschiede nutzen. Es verwandelt das Licht in einen Nahsinn, in eine verteilte Masse oder besser Tastentsprechung. Dadurch steht die gesamte Kraft für jeden Punkt zur Verfügung und ist der Grund für die ungeheure Empfindlichkeit unser Sinne. Man konnte beim Auge keine Ansprechschwelle feststellen.
Auch Taubblinde können Schwingungen, z.B. die der Musik über den Bodenkontakt fühlen und danach tanzen. Der Tastsinn ist letzten Endes ein Schwingungssinn.
Mit der Annahme, daß Müllers und Haeckels

Gesetz überall gelten, kann soviel erklärt werden, wenn auch "nur" systemtheoretisch, daß das kein Zufall sein kann. Ich wage es nun, viele Krankheiten mit diesen Gesetzen zu erleuchten und vielleicht Experimente anzuregen. Anleitung zum Handeln.
Wenn ich einen Menschen hypnotisiere und einrede, daß ich ihm auf die Backe haue, dann errötet diese heftig, weil der Tastdruck der Backpfeife innerlich materialisiert wurde durch Verstärkung des im Gehirn entstandenen Bildes. Aus der Erinnerung, dem Gedächtnis, das weiß, was eine Backpfeife ist, was da so passierte und nun immer passieren muß. Jeder Schmerz wird durch äußere Energie hervorgerufen, aber über den Umweg der inneren Erzeugung, die das noch verstärken kann, um dem inneren Schweinehund auf die Sprünge zu helfen, seine gefährlich lange Reaktionszeit für den ganzen Körper zu verkürzen.
Wenn ich statt der Hypnose mit einem Allergen arbeite, dann kann der allergisch empfindliche Teil des Körpers oder das Gewebe oder die Zelle gemäß Müllers Gesetz nur mit Rötung, oder was ihm sonst einprogrammiert ist, antworten. Kein Nervensystem, kein lebendiger Ort ist gegen alles abschirmbar. So verwandelt sich Allergenchemiereiz in spezifische Sinnesqualität des Organs oder der Zelle. Bei Allergie kennen wir das zur Genüge. Das ist aber das Grundschema aller funktionalen Krankheiten. Die Auslösung braucht kein Allergen zu sein. Allergie oder ähnliches kann auch als bedingter Reflex entstehen. Wenn die Allergie immer beim Anblick das blühenden Strauches, der die gefährlichen Pollen liefert, auftritt, genügt dann im Prinzip schon, wenn unbewußt im Geiste das Bild des Baumes aus dem Gedächtnis auftaucht.
Katzophobie wird ursprünglich nur vom Geruch der Katze hervorgerufen. Bei manchen reicht aber dann schon das Bild, um die Symptome zu erzeugen. Katzophobie ist sehr verständlich, denn Affen sind die Lieblingsspeise der Leoparden. Sie können außerdem

Wesen  Erscheinung 


hervorragend klettern. Alles nach Müllers und Haeckels Gesetz, daß Licht, Schall, Wärme, Chemie in vom Körper selbst tastbare Materie umgesetzt werden können.
Warum sehe ich sonst "Sterne", wenn sie gar nicht da sind, sondern nur die Faust des bösen Feindes, der ausgerechnet auf mein Auge haut und mir außer Schaden aber auch tiefe Erkenntnis gibt, wenn man nur will und um die Verwandtschaft aller Materie durch den alles

besiegenden Geist weiß. Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
Warum wache ich aus Träumen mit Angstschweiß auf? Warum kann ich fühlen, was nicht da ist? Warum heißt es sprachlich gefühllos, wenn ich ein sturer Hund bin?
Das Tastgefühl triumphiert letzten Endes über den Verstand, denn es materialisiert alle Sinne zum Tasten. Alles wird fühlbar, wägbar, parallel, analog, schnell. Selber nicht nachvollziehbar mit seriell, digitalem Wortsprachverstand = zu schnell zur Differenzierung, aber sehr praktikabel im Kampf um das tägliche Brot. Man nennt das den sechsten Sinn oder die Ahnung. Wie ein Blitz traf es Sherlock Holmes, während der Mediziner Watson beim Anblick der gleichen Fakten im Dunkel der Verwirrung versank.
Jeder Computer kann zwar aufnehmen, rechnen und einen Automaten steuern, aber Computer und Automaten identisch machen, das kann nur das Leben. Bauen wir es nach, bauen wir Biomaten.
Um die Sache mit der aktiven Bilderzeugung und weitergehend bis zur Materialisation noch deutlicher zu machen hier ein uralter Versuch.
Wenn man einem Menschen eine Brille aufsetzt, die alles umdreht, dann sieht er es auch so. Nach einigen Tagen aber dreht das Gehirn das Bild aktiv um und man sieht das Bild jetzt wieder genauso wie vor dem Aufsetzen der Brille. Aktives Bild und Wirklichkeit werden wieder zur Deckung gebracht. Ein neuer Gedächtnisinhalt wurde im Gehirn etabliert.
Denken Sie an die optischen Täuschungen. Sie sehen einen Würfel, eine Spirale oder verschieden große Menschen, obwohl das Bild nur flach ist, keine Spirale existiert oder alle Menschen auf dem Bild gleich groß sind. Das Gehirn nimmt nur die Eckpunkte auf und ergänzt das fehlende im Gedächtnis. Automatische Produktion von Bildern geht ähnlich einer Fließbandarbeit, wobei mittels weniger einfacher Bewegungsschemata die kompliziertesten Sachen hergestellt werden, weil vorprogrammiert wurde. Wir sehen die Wirklichkeit dort wo sie ist, obwohl das Bild im Gehirn produziert wurde nach Fließbandschema. Das Bild ist so täuschend echt aktiv erzeugt, daß wir es als Wirklichkeit und nicht als Bild ansehen. Alle Gehirnwissenschaftler sehen ihr Bild immer noch als objektive Wirklichkeit an, obwohl das natürlich falsch ist, wenn auch der Fehler klein ist. Anders geht es ja auch nicht. Jedenfalls nicht im Alltag, wo es oft auf die Zehntelsekunde ankommt. Ein Wissenschaftler braucht das aber nicht. Er wird von der Gesellschaft gehütet und er-nährt und kann sich wirklich mehr objektive, unpraktikable Langsamkeit leisten. Er sollte nach der Wahrheit streben und nicht die Wirklichkeit meistern. Das macht meine materialistische Frau und meine Geldgeber und meine Assistentin. Laßt die andern ob meiner Verschrobenheit lachen. Andere sollen auch die Geräte konstruieren. Die Gehirnwissenschaftler sollten mehr geschichtsbewußt wegen des biogenetischen Grundgesetzes, also mehr Biologen werden. Sie sollten nicht immer den unendlich langsamen digitalen Computer vor Augen haben. Dem geht nichts unter die Haut, der hat sich nichts mühsam mit Schmerzen erarbeitet und er produziert keine echten " Bilder", die Schmerzen, Allergien und alles mögliche hervorrufen können, eben keine Bilder sondern Nachahmungen des Gehirns sind, mittels seiner schwingenden Muskeln.
Wer so täuschend echt erzeugt und materialisiert, dem ist Ontogenese ein leichtes. Bei der Immunologie ist es das gleiche Problem. Antigen wird angeguckt über den organismischen Hör-, Seh- Geschmack-und Tastapparat und der Antikörper materialisiert. Es muß nur gelernt werden, den Antikörper frei nach Gedächtnis herzustellen, was längere Zeit in Anspruch nimmt, weil es über die langsame DNS läuft, die bestimmt kein ursprüngliches Leben repräsentiert. Wehe die DNS verselbständigt sich! Leider passiert das öfter als einem lieb ist, denn die DNS muß ja sehr stabil sein, weil sie das Langzeitgedächtnis repräsentiert. Das ist aber auch ein öfter tödlicher Nachteil, denn selbständige DNS das sind die unsäglichen Viren. Es gibt auch selbständige RNS. Sie erzeugen oft Krebs oder andere schöne Krankheiten wie die Virusgrippe. In der Zelle können die Viren nicht bekämpft werden. Eine Ausnahme bilden Nervenzellen, die sich nicht mehr vermehren können. DNS wird ja nur redupliziert, was auch eine Art Immunantwort ist, jedenfalls etwas analoges. Immunisieren heißt die Gegenabbildung liefern. Viren werden also bei der (Abwehr-)Reaktion des Körpers nur redupliziert. Wahrscheinlich ist die DNS ursprünglich nur ein Schmarotzer, der in die Zellen eindrang, es später aber lernte, sie nicht mehr zu vernichten, sondern sie benutzte, um ein haltbareres und trotzdem doch dynamisches Leben aufzubauen.
Es gibt aber eine indirekte Abwehr von Viren, die in die Zellen eingedrungen sind. Diese Zellen geben sich freiwillig zu erkennen und Killerzellen erkennen diese sich selbst opfernden Kleinstorganismen und fressen sie mitsamt dem Virus. Im Kapitel, das von der Paranekrose handeln soll, wird das Opferungsthema noch ganz groß anklingen.
Die Immunabwehr ist wie ein aktiver Fotoapparat. Letzterer kann alles aufnehmen und abbilden, er ist universell und kann alle elektromag- netischen Wellen einfrieren. Bei der Immunabwehr kommt aber noch hinzu, daß sie die elektromagnetischen Wellen der Antigene unschädlich macht, weil sie Negativsender, die Antikörper, programmiert und so die schädliche Wirkung, die letzten Endes immer eine Strahlung oder Welle ist, eliminiert (kompensiert).
In der Technik gibt es eine aktive Lärmbekämpfung, in der man das negative Spiegelbild der Schallwellen erzeugt, dieses dann den Lärmschallwellen überlagert und sie somit unhörbar macht, d.h. auslöscht. Denken Sie an die Interferenzstreifen bei Wasseroberflächenwellen. Schön deutlich sichtbar.
Die jetzige Immunabwehrtheorie, die mit mehreren Nobelpreisen geehrt wurde und angeblich experimentell "bewiesen" wurde, geht davon aus, daß es von jedem Antigen schon einen Antikörper gibt, der nur noch ausgelesen werden muß. Früher glaubte man, daß wie nach Darwins Rezept in der Phylogenese, mutationell Antikörper gebildet und dann ausgelesen werden. Das ist für mich zu viel der Wunder.
Hier das Exempel, daß ich der alten Theorie statuieren möchte. Es gibt nämlich 100 000 000 Antikörperspezifitäten (81) aber nur 50 funktionelle Gene. Da muß es einfach eine nicht rein genetisch bestimmte Programmierbarkeit jedes einzelnen Antikörpergens geben. Wovon lebt jede Armee? Nicht nur von der Genialität der Generale, sondern von der Improvisationskunst der kämpfenden Truppe, die natürlich auch in der Ausbildung gefördert werden kann. Ohne Universalität, was der Improvisationskunst proportional ist, weil das heißt überall zurechtzukommen, geht nichts. General und Gen sind das gleiche.
Im Prinzip ist die alte Theorie nicht ganz falsch, denn für jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel, aber es muß erst erfunden werden. Es ist da und muß trotzdem erst erfunden werden. Ein sehr schönes Paradoxon. Schnelle Programmierung ist aber wesentlich weniger materialaufwendig und universeller, denn ein Riesenlager für so viele Verbindungen ist allzu unökonomisch. Es sind nur die Grundideen und -konstruktionen der Antigene bekannt und gespeichert und die absolute Spezifität der Antikörper weist doch auf einen aktiv, aktuell auf den Leib geschneiderten Stoff als Antikörper hin. Es gibt auch Stretchstoff.
Vielleicht wird in der ersten Stufe der Antikörperbildung eine Art Stretchstofftaktik angewendet. Der Stretchstoff wird in der zweiten Phase der Antikörperbildung durch einen Langzeitmaßanzug ersetzt, der wesentlich weniger Material kostet, weil er nur ganz speziell für ein Antigen paßt. Stretch verlangt viel Material und ist teuer, aber billiger als ein Speziallager mit allen (??) Mustern.
Die genaue und sparsame optimierte Spezialkonstruktion dauert so einige Tage, weil jedes Antigen etwas neues hat, dessen Wellen- oder Strahlenmuster es gilt zu begegnen.
Schnelle Programmierung oder (Stretch-) Elastizität der Immunabwehrvorposten ist weniger Wunder als Schonvorhandensein und "nur" noch Auswahl. (Wellen-)Universalität ist am Anfang zur schnellen Reaktion verlangt. Die zweite Verteidigungsstaffel hat mehr Zeit und kann den Zufallsgenerator in Gang setzen und kreativ werden laut Darwin mit Willen und know how zur Aktion und Vervollkommnung von Lamarck. Die erste Stufe kompensiert nur die zweite verhakt sich mit dem Feind. Die erste muß ständig fechten, die zweite macht ihn tot unter eigener Tötung.

Ich denke Mensch, das war der Knüller
In dem Kapitel von Herrn Müller.

Denken Sie an die beneidenswerten Menschen, die in einem Meer von Lärm sitzen und nichts hören. Man sagt, daß sie abschalten täten, was aber falsch ist, denn das kann sich keiner leisten. Der (Klassen-) Feind schläft nicht. Der Organismus kann die Schallwellen aktiv auslöschen. Das erlaubt sich vor dem Lärmstreß zu schonen und trotzdem fremde oder feindliche Geräusche wahrzunehmen, was bei Abschalten nicht möglich wäre. Jedes ungewöhnliche Geräusch wird wahrgenommen, die anderen gelöscht. Denken sie an eine schlafende Mutter. Sie kann alles löschen und schläft. Wehe aber sie hört den kleinsten Piepser ihres Bebos .........

Werden im Schlaf, besonders in der REM - Phase, wenn Revolution im Gehirn ist, Wellen erzeugt, um alles zu löschen? Jedenfalls vergißt man die Mehrzahl aller Träume. Löschen ist gegen die Überlastung und damit Überhitzung lebensnotwendig. De städt´sche Feuerwehr wird auch dafür belohnt. Mit eenem Topp vull Wagensmeer von Herrn Pastuurn sin Kau. Wer ist universeller als diese Kau? Ganz Meckelbörg lebt von ihr.
Fassen wir noch einmal alle Gedanken über das Müllersche und Haeckelsche Gesetz zusammen. Lange Rede kurzer Sinn.
Am Anfang war der Tastsinn. Der Abdruck des Gegenstandes auf der Körperoberfläche ist ein Negativ. Der gemäß Müller- und Haeckelgesetz arbeitende Sinnesapparat muß diesen Negativ hohlraum auf der Körperoberfläche nun im Geiste ausfüllen, ein echtes Positiv schaffen. Er muß den Negativhohlraum materialisieren. Aus dem negativen Eindruck entsteht ein positiver Ausdruck. Da wird letztendlich nichts gedreht oder verschoben. Die Grundlage bleibt der Ab- oder Eindruck. Letzten Endes ist nur die Grenzfläche zwischen Objekt und Subjekt fühlbar vorhanden. Die Körperlichkeit (Dreidimensionalität) muß im Geiste ergänzt werden, was im Gehirn wunderbar erledigt wird. Das Leben brauchte mehrere Milliarden Jahre dazu, um den Menschen, der das am besten kann, zu erschaffen.
Das Gehirn füllt also den Negativhohlraum aktiv schöpfend aus und projiziert das Positiv in den Raum hinaus. Der experimentelle "Beweis" ist das virtuelle Bild am ebenen Spiegel, das hinter der Spiegelebene nur erscheint aber mit nichts experimentell nachgewiesen werden kann.
Diese Theorie, daß alles nur in den Raum projizierter positivierter Abdruck ist, erklärt auch die Tatsache, daß im ebenen Spiegel alles nur rechts - links verdreht erscheint und nicht von oben nach unten vertauscht Das Bild ist existent und wirkt auf mich, aber nur weil ich weiß, was es darstellt. Es ist quasi amateriell. Zumindestens das amateriellste, was es gibt. Das Sein tritt uns nur als Erscheinung entgegen.

Das Wort Geldschein ist so für mich die genialste Wortschöpfung. Wir sehen (erblicken) also nur den Abglanz, ein virtuelles Bild, den Schein. Die Wahrheit ist das nicht. Die können wir nur mathematisch-geometrisch erkombinieren, wie ein Sherlock Holmes das Verbrechen im Nachhinein. Wie müssen einfach daran glauben, weil wir um die Ehrlichkeit
unseres Organismus wissen, der ohne sie nie so lange überleben konnte. Ehrlich währt am längsten. Unehrlich wächst am schnellsten. Machen wir das beste, das optimale, daraus.
Daß das Esoterik sein soll, wie mir einige weismachen wollen, kann ich nicht verstehen. Es ist ein Optimum aus Geist und Materie. Jede Medaille und jeder Geld"schein" hat zwei Seiten. Zwei Welten existieren im gleichen Raum. Die vergangene und die zukünftige. Wer letztere am weitesten voraussehen kann, der siegt. Der andere siecht. (Was macht der Sachse? Der siescht immor!)
Es lebe der unesoterische und realistische Baumeister Gehirn. Wir dürfen aber auch die Phantasie nicht vergessen. Wir müssen es immer wieder neu lernen über unseren Gehirnschatten zu springen oder zu klettern und eine eigene repraesentatio mundi zu bauen, aber mit der anderen "unteren" Welt zu synchronisieren, um die prästabilierte Harmonie zu erhalten.
Betrachten Sie sich den TRIBAR des großen holländischen Malerphilosophen M.C.Escher. Der liebte die Mathematik sehr, obwohl er nie die geringste mathematische Ausbildung hatte. Der mathematische Geist, die All-errregbarkeit und damit auch künstlerische Sensibilität und Sehergabe waren ihm angeboren. Dieser Tribar vermittelt die Illusion, daß etwas unmögliches im dreidimensionalen möglich sei. Das Gehirn konstruiert das unmögliche aus dem zweidimensionalen (Bild). Das ist ein weiterer offensichtlicher Beweis, daß ALLES ursprünglich aus dem zweidimensionalen Kontaktflächentastabdruck entstanden ist.

Abbildung 1 Der Tribar von M. C. Escher

Jede Abbildung ist also auch eine optische Täuschung. Da wir als Menschen und Mitlebewesen
alle in optimal genügend gleicher Weise über die Objektivität getäuscht werden, da wir alle das gleiche Erbmaterial mitbekommen, ist das überhaupt kein Beinbruch, denn die Verständlichkeit beim Informationsaustausch ist gesichert. Informieren heißt also nur genau genug dem Mitmenschen oder der Mitkreatur trotz Täuschung alles zu über-mitteln.Daraus können wir auch die unbedingte Notwendigkeit der geschlechtlichen "Vermehrung" (besser Verschmelzung) ableiten, die durch die Liebeslust von der Natur erzwungen wird. Damit bleibt der Art die gleiche

Parallelität  Seriellität 


Täuschung erhalten - ihre Verständigungsfähigkeit trotz Täuschung. Der Wahrheiten sind wenige und sie setzen sich immer wieder vollautomatisch durch letzten Endes. Aber die Illusionen und Täuschungen bedürfen eines gigantischen Aufwandes. Denken Sie an die riesige DNS, RNS u.s.w., an die Berge von "Gesetzes"sammlungen und anderen Formalitäten. Nur die kosten unser Geld. Anders kann man unlogisches auch nicht speichern. Dafür gibt es keine Formel. Also lohnt es eigentlich nicht, aber es bedarf der größten Anstrengungen, das unlogische, die Form, zu speichern. Um auf das biologische Leben zurückzukommen. Durch die geschlechtliche "Vermehrung", besonders das crossing over bei der Zusammenführung der beiden verschiedengeschlechtlichen DNS-Stränge, erhalten wir uns alle die gleiche Illusion, die uns verbindende Menschlichkeit und die Lebendigkeit bei der Betrachtung des kalten unmenschlichen Objektes.
Nur die große Kunst des M.C.Escher kann uns das unmittelbar ohne Worte übermitteln.
Malerei ist Kunst ohne Worte. Musik ist verständliche Sprache ohne Worte. Architektur ist Malerei und Musik in einem. Literatur kann durch Worte wie Malerei oder Musik wirken. Ach wäre ich doch ein Künstler.....


Druckbare Version

1.4.4. Das "Alles oder Nichts" Gesetz
1.4.2. Das biogenetische Grundgesetz