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Ich habe die ungläubigen Elektrosmogleute wieder mal an die Biologie erinnert und bin dabei wiederum auf Eiichi Fuka-da und seine Messungen der Piezokonstanten bei fast allen biologischen Materi-alien gestoßen und habe auch deren Na-sen darauf gestupst. Im Internet fand ich dann, daß er die Poiseuille Medaille bekommen hat. Sofort fällt mir das Kapillarengesetz von Hagen-Poiseuille ein und daß der Durchfluß mit der vierten Potenz des Kapillarenradius sinkt. Das heißt, daß die Viskosität stark steigt, weil mit sinkendem Durchmesser der Anteil des Dichten Wassers wächst, da die Kapillarwand einen relativ immer größeren Anteil an der Gesamtwassersäule in der Kapillare bekommt. Derjagin und Fedjakin konstruierten vor vielen Jahren äußerst dünne Kapillaren aus Quarz. Der Anteil des dichten Was-sers stieg so stark, daß es auch den Quarz in großen Mengen löste, wodurch die Viskosität noch stärker anwuchs als frei von Quarz. Ich guckte im russischen Internet unter diesen beiden Namen nach und fand sofort etwas. Es gibt ein natürliches Kalkgestein, in dem sich Kröten viele Jahre am Leben halten können. Dieses findet man auch in einer syrischen Stadt, die in der Römerzeit als uneinnehmbar galt. In ihr fand man deren Kalksteinbrunnen, der Wasser anzieht und allen bela-gerten Menschen immer ausreichend zu trinken gab, genau wie bei den eingeschlossenen Kröten. Dann kommt man auf die Aragonithöhlen der Slowakei, in dem sich jedes Jahr tausende heilungsbedürftige sammeln um diese optimal gewässerte Luft zu atmen. Ich denke sofort an die Höhle von Clamouse im Süden Frankreichs und meine Theorie der Homoiopathie, die ich Ihnen schon oft geschildert habe. Ein Aragonitwasserkristall besonders in Verbindung mit einer Spur Silicium kann alle Farben der Welt darstellen, weil er sämtliche Härtegrade in sich hat, die mit ihrer jeweiligen Frequenz schwingen können und den verwandten Obertönen. Die Speicherdichte aller Computer ist ein Dreck dagegen. Der Naturkalkstein aus Syrien und anderen Stellen gibt mir also recht. Und die Hornochsen von der homoiopathischen Gesellschaft haben die ungeheuer dummdreiste Frechheit immer noch zu behaupten, daß die Grundlagen der Homoiopathie nicht geklärt seien, obwohl mir ein Spion aus ihren Reihen den Empfang meiner Botschaft verriet usw. |
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