Die Hauptaufgabe aller Lungen ist die Anreicherung der eingeatmeten Luft mit dichtem energiereichem Wasser in Blasenwänden, wobei die Saug- oder Unterdruckmethode am besten ist. Die Frösche Kröten u.a. Amphibien haben die Druckmethode und sind deshalb immer auf Feuchtigkeit angewiesen. Nur so angereicherte Luft kann von den Zellen aufgenommen werden. Die Unterdruckmethode gestattet es aus einem Tropfen viele Blasen mit viel größeren Oberflächen zu erzeugen. Die Lungen sind das Spiegelbild der Zelle. Lungenbläschen sind der Golgiapparat, die Bronchien die Kapillaren. Auch im Inneren der Zelle herrscht ein Unterdruck oder Vakuum, um unsere viel zitierten Blasen zu erzeugen. Wenn Lungen gesund sind, dann erzeugen sie Fett mittels ihrer Photosynthese (siehe dort und unter Ausscheidung) als Vorrat (siehe Bronchien) und auch dichtes Wasser. Hinweis ist, daß schlanke fettfreie Gestalten oder auch hungernde viel öfter an Tuberkulose leiden. Sie können viel schlechter die Wärme halten. Fett ist der beste Wärmespeicher. In der Lunge liegt die Seele, d.h. der größte Durst der Lücke. Die Atemmuskulatur arbeitet auch im Schlaf (siehe Träume) und ist gemeinsam mit den Augen vor dem Tode die letzte Muskulatur in Arbeit, weil die Lunge autark ist (siehe wieder Bronchien) wegen der Photosynthese. Er hatte aufgehört zu atmen und sein letzter Odem verließ ihn als unsichtbare Wolke, die sich fast spurenlos im Weltall verteilt. Die Lunge produziert immer aber besonders viel bei Krankheiten vor allem aber der Exsikkose WASSERSTOFF; was meine These beweist, daß bei der aktiven Transpiration auch Wasser gespalten wird wie in der Ozonschicht der Atmosphäre. Dieser Wasserstoff verbrennt und erzeugt einen Großteil der sichtbaren superschwachen Strahlung der Zelle. Diese ist nämlich vor allem vom Sauerstoffgehalt der Luft abhängig.
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