1.4. Die Gesetze des Lebendigen |
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Die Überschrift ist etwas irreführend, denn wir behaupten ja, daß die gesamte Welt lebendig ist. Ab diesem Kapitel werden wir uns aber fast nur dem biologischen oder irdischen Leben zuwenden. Dabei vergessen wir nicht, daß gemäß repraesentatio mundi und historii die Biologie für die gesamte Welt steht. Wir müssen nach der vielleicht für viele allzu abstrakten Darstellung in den vorangegangenen Kapiteln etwas konkreter werden, auch wenn es der Autor nicht verhehlen kann, mehr ein Philosoph als ein Biologe zu sein, obwohl er Biologie studiert hat. Die Anwendung des theoretischen Wissens auf die Praxis ist aber genauso wichtig. Da ich 23 Jahre in einem Institut für angewandte Forschung gearbeitet habe, kann ich Anwendung schätzen und weiß um die Tücke des teuflischen Objekts, dem Widerspruch zwischen Wahrheit und Praktikabilität, dem Hauptwiderspruch meines Werkes. Nach dem Höhenflug bis ans nicht vorhandene Ende des Weltalls wird uns etwas Erdenhaftes gut tun. Schuster bleib bei deinem Leisten. Was maßt sich ein Biologe überhaupt an, über hohe theoretische Physik zu reden, die doch ach so kompliziert ist, daß man schon mindestens ein Achtel Einstein sein muß. |
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