Die chemische Bindung

Elektron und Positron

Das Positron wurde erst sehr spät entdeckt und bis heute auch von mir sehr stiefväterlich behandelt. Wenn Sie nach oben guk-ken, dann entsteht das Positron aus dem in sich zusammenstürzenden, implodierenden Elektron. Elektron läßt sofort in mir den Traum von Wirbel und Gas des Anaximenes entstehen. Positron folglich das Geigentiel oder einen Festkörper - die Erde des Anaximander. So muß es also sehr anziehend und immer positiv gestimmt sein. Wenn sich Positron und Elektron doch einmal begegnen, dann küssen sie sich unter großer Wärmebildung und nicht Neutrinofreiwerdung wie es Pauli vermutete, weil er nicht wußte, was Wärme bedeutet. Ist ja leider kontinuierlich. Da springt nichts. Aus der freien Membran wird eine einseitige Oberfläche, was Wärmefreisetzung bedeutet.
Wenn Sie auf eine Periode des Periodensystems des Mendelejev blicken, dann geht die immer mit Metallen oder besser Festkörpererden los, um in den Gasen zu enden, was paradox ist, weil sich doch nach Avogadro die Dichte immer mehr erhöht. Das geschieht deshalb, weil durch das zusammen rücken alle Verbindungen zwischen den Atomen zusammen gequetscht werden und dem Wasserstoffgas, den Elektronen, nichts weiter übrig bleibt als alles auf zu blasen. Bis beim Edelgas alles vollkommen geschlossen ist. Das erinnert sehr an die Ausdehnung durch Kälte beim Eis I .
Bei der nächsten Periode geht alles wieder unter größerer Dichte und Druck von vorne los.
Das nächste noch schwerer zu erklärende Paradox ist aber die geringer werdende chemische Wertigkeit und außerdem werden aus den positiven Erden die negativen Gase.
Gas bedeutet nämlich negative Elektronen, die die Positronen neutralisieren bis zur Wertigkeit Null der Edelgase. Lithium ist einwertig positiv bis zum Kohlenstoff der vierwertig positiv ist. Nun kommt peu a peu immer ein neues Gaselektron dazu und es bleiben die Reste übrig. Bis zum Fluor oder Neon. Die kehren aus Gasgründen das negative heraus, welches sich mit den Positronen der Metalle hervorragend ergänzt gleich neutralisiert (Bindungswärme) und die Verbindungen ergibt, von denen ich Natriumchlorid auswähle, weil es so charakteristisch ist.
Positron und Elektron sind die zwei Seiten EINER Medaille. Keine Zauberei sondern nur natürlich. Positron und Elektron sind beim Übergang IDENTISCH. Siehe Identität an der Uroberfläche in meinem ersten Buch.


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