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Wasser

Die Mischung vom Winkelwasser (HOH oder T-Wasser) mit Gaseigenschaften und dem (H+...OH-)x (dichtes, kontraktiles L-„Wasser„), das sich zu Blasenwänden vernetzt und ständig explodiert. Dadurch können die Anomalien erklärt werden. Die wichtigste Anomalie ist die Tatsache, daß es statt einem Gas eine Flüssigkeit ist. Eine zweite ist die Bildung der kontraktilen Wassermembran, die dritte das Blau des Wassers. Das Wasser ist also genauso blau wie die Lebenskraft oder das so genannte Orgon bei Wilhelm Reich. Reines Wasser ist der größte Feind der Biologie. Es entsteht aber erst nach mindestens sechsfacher Destillation in ausgelaugten Gefäßen. Einfach destilliertes Wasser ist noch ganz schön schmutzig zu unserem Glücke.

Flüssiges Wasser ist eher tot als lebendig. Es muß über die Stufen der Wasserbelebung in den eßbaren Festkörperzustand als Schaum verschiedenster Größe seiner Blasen und Anteile negativer Blasen gebracht werden. Die Tödlichkeit des flüssigen Wassers kann man experimentell anschaulich belegen. Wenn Sie die kontraktile Lenardmembrane in flüssiges Wasser tauchen kann sie sich nicht mehr kontrahieren und entspannt sich. Sie können das Wasser des Lebens durch aktive Umwandlung oder Auslese aus dem flüssigen Wasser gewinnen.

Flüssiges Wasser kann nur Informationen aufnehmen aber nicht speichern, weil ständig neues auf es einstürmt und es außerdem viel zu bewegt ist. Die Information kann es nur in Verbindung und Zusammenarbeit vor allem mit den Kalkstrukturen speicherfähig machen. Siehe Homoiopathie.

Die Tödlichkeit der Feuchte kann an der Haut, die bei Durchnässung aufquillt und sehr empfindlich wird, studiert werden. Auch Haare quellen im feuchten flüssigen Wasser. Die Ureinwohner Feuerlands mußten sich deshalb ihre Haut immer wieder mit Wal- oder Robbenfett einschmieren, um nicht so feuchte oder kälteempfindlich zu sein. In normalen europäischen Klamotten, die sofort feucht und kalt werden würden könnte keiner dort leben. Die Ureinwohner liefen darum auch fast nackt herum trotz der Feuchte und Kälte. (siehe Wasserbelebung).

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