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Auch geschlechtliche Fortpflanzung genannt. Mit der Liebe eng verknüpft. Geht über zwei fast identische Chromosomenpaare, die bei der Zellteilung leicht sichtbar gemacht werden können, weil sie sich trennen und beim geschlechtlichen Vorgang sich wiedervereinigen. Deshalb zwei, weil das die Doppelkerbenmethode, wie unter dem Stichwort Desoxyribonukleinsäure beschrieben, erlaubt und die Artschranke fast undurchdringlich macht. Nur die Natur kann sie, wenn auch nur langsam und streng kontrolliert durchbrechen. Dient also der Arterhaltung und identifizierung und Codierung. Alles nach Art der Doppel- oder Parallelkerben.