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Schwerkraft

Durch Allkontakt in der Unendlichkeit kann jeder Sammelmittelpunkt durch Schüttelordnen werden. Das Schütteln wird durch die Corioliskraft (siehe dort) hervorgerufen, die der Rotation entgegen gerichtet ist, weil sie durch diese hervorgerufen wird. Die großen Schüttelwellen können durch Seismographen aufgezeichnet werden. Die größten heißen Erdbeben und Vulkanausbrüche. Letztere kommen durch die Druckhitze im Inneren, weil dadurch Gase insbesondere Wasserdampf entstehen. Zur Schwerkraft gibt es eine Gegenkraft, die man durch die Erscheinung der Nadir- gegenüber der Zenitflut gut studieren kann. Die Schwerkraft ist also gleichzeitig Abstoßung und Anziehung, was man daran sehen kann, daß ab einer bestimmten Entfernung und Geschwindigkeit keiner mehr auf den anderen fällt. Sie kreisen umeinander. Sie sind schon weit genug von ihrem Abschußpunkt weg ehe sie den unteren Fallpunkt erreichen. Man sollte die Schwerkraft lieber Massenschwingungswechselwirkung nennen. Nun gehören aber mindestens zwei Körper zur Anziehung. Beide schütteln sich und senden durch die Corioliskraft Stoßwellen und Gegenwellen in alle Richtungen. Dabei ist Kraft gleich Gegenkraft. Das ist richtig gilt aber nur letzten Endes. Beide müssen mindestens zeitlich verschieden sein. Es tritt eine Verzögerung oder Hysterese auf, so daß es zu einer Asymmetrie in geometrischer Art kommt, obwohl beide insgesamt als Kraft oder Energie vollkommen identisch sind. Ich erinnere an meine Quadratur des Kreises, wobei die Masse konstant bleibt, aber einmal ein Kreis dann wieder ein Quadrat oder umgekehrt auftritt, die beide einen verschiedenen Flächeninhalt haben. Ich erinnere an Gay-Lussac und die Zahlen 2732. Ich erinnere an die enharmonische Verwechselung. Wenn die beiden Körper aufeinander fliegen, dann verdrängen sie die Masse zwischen sich nach beiden Seiten. Keiner kann sie mehr zurück holen. Es ergibt sich ein Sog, wenn sie wieder auseinander wollen. Die Materie ist aber schon weg - hat sich verteilt. Es dauert länger sie wieder zurück zu holen aus rein geometrischen Gründen. Es ist also leichter, wenn sie aufeinander zu fliegen. Es gilt das Prinzip des kleinsten Zwanges. Die Trägheit siegt. Alle sind zu faul die Masse wieder zurück zu holen. Die Massen saugen sich gegenseitig an, weil in die Mitte keine Materie mehr so leicht zurück kommt, denn nach innen können sie viel schwerer, weil sich dort die Masseteilchen drängeln. Sie können saugen auch als Druck der anderen Seiten der sich anziehenden Körper interpretieren. Rein philosophisch ist Schwerkraft oder Gravitation der Ausdruck der prästabilierten Harmonie des Weltalls. Sie ist eine kontinuierliche lebendige Kraft, denn Treib-, Bau- und Informationsträgerstoff sind identisch gleich Masse. Sie wirkt überall gleichzeitig = synchron. Sie ist eine Nahkraft, wobei die "Teilchen" keine Entfernung zueinander haben, weil die Schwerkraft als Kontaktkraft das Kontinuum an sich darstellt. Der experimentelle Hinweis ist die Tatsache, daß sich alle Körper die im Vakuum auf einen Körper sich zu bewegen wegen der Schwerkraft gleich schnell beschleunigen. Ganz gleich ob es eine Feder oder ein Goldklumpen ist. Die Schwerkraft wird durch den Kontakt und das Kontinuum unabschirmbar, weil sich jeder Schirm mit einbindet. Sie reicht also gleichzeitig bis an das nicht existierende Ende des Kosmos oder Alls. Jeder hat mit jedem Kontakt. Sie breitet sich nicht aus. Sie ist schon überall ausgebreitet.

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