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Pollen

Vom Wind oder Tieren verbreitete männliche Befruchter, die sichern, daß man nicht im eigenen Saft schmort sondern die neuesten Erkenntnisse und Errungenschaften einer frem­den Kultur, ihren Takt und Rhythmus, verbreitet. Jungfernzeugung trat nur bei Endemiten in der Wüsteneinsamkeit auf (siehe auch Pilze), wo es kaum Konkurrenz gibt. Pollentechnik hilft die immer wechselnde zufällige Zeit zu besiegen. Die Zeit nahm im Märchen die Liebe mit, als letztere bei einem Hochwasser zu ertrinken drohte. Pollen besteht fast nur aus Des­oxyribonukleinsäure, dem Zeit- oder Taktgeber der Zelle, die vor allem dem individuellen Lernen gewidmet ist und nur wenig Erbfaktoren verbreitet. Bei der Jungfernzeugung braucht das Ei zwar nicht den männlichen Teil der Befruchtung, aber auf den Anstoß kann es nicht verzichten. Bei der künstlichen und natürlichen Jungfernzeugung muß das durch eine Nadel oder oft auch anderes Weib erfolgen, weil es keine Männer mehr gibt. Die DNA gibt also nur den Anstoß bei allen Lebensprozessen immer zur richtigen Zeit, die sie begierig immer neu lernt. Sie ist nur Werkzeug. Siehe auch die statische Entladungselektrizität bei Nerven u.a. Prozessen der Biologie, die auch nur den Takt aber nicht die Information weitergibt, die im­mer letzten Endes auf das äußerst feinfühlige schwellenlose Tasten angewiesen ist. Jeder neue Entwicklungsabschnitt der Menschheit wurde durch die Zeitmesser veranlaßt. Die Neuzeit durch die Uhren des Engländers Harrison. Immer größere Präzision in der Zeitmessung und damit immer höhere Frequenzbeherrschung. Die Uhrentaktgeber verschwanden in den Mi­krokosmos (Atomuhren). Siehe Mannigfaltigkeit.

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