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Optik

Jedem sollte die physikalische Optik bekannt sein. Sie ist aber nur die Hälfte aller Optik. Die biologische Optik ist weitgehend unbekannt geblieben. Ich bin über die Entfaltung in der Biologie darauf gekommen. Ich erinnere an die embryologische Entwicklung der Insektenflügel, der Blätter, der Samen die immer zu 50 Prozent Entfaltung sind, was auch Präformation genannt wird. Sehen Sie auf ein Hologramm. Die lichtempfindliche Schicht ist nur 5 Mikrometer stark oder dünner, aber Sie können die ganze Tiefe darin sehen, die mehrere Größenordnungen größer ist als die Dicke der Schicht. Ich erinnere mich immer gerne an das Märchen von Allerleirauh, die ihre Kleider in Nußschalen verbarg. Ich erinnere an meine Blasentheorie der Atome, die mit steigender Ordnungszahl immer dichter und gefalteter werden. Ich erinnere vor allem an das Auge. Wir sehen im Inneren des Auges, aber wir entfalten das Bild in den Raum und sehen es außerhalb unseres Körpers. Das ist biologische Optik oder virtuelle Streckung in den Raum - eine Art Superholographie. Das Licht in der biologisch holografischen Schicht kann tausende und Millionen Kilometer in der Schicht durch Totalreflexion umgelenkt (herumrasen) und optisch virtuell sowie reell gerade in den Raum gestreckt werden. Faltungs- und Entfaltungsoptik. Das geht mit Wellen nicht.
Licht war wie eine Perlen- oder besser Blasenschnur und kann beliebig geknautscht und gefaltet werden. Biologische Optik ist also GEISTIGE ENTFALTUNG. Physikalische und biologische Optik können mittels Licht alles vergrößern und verkleinern - zaubern. Jeder auf eine andere Art. Wenn sich beide vereinigen, dann ist das höchste Geistigkeit im Sinne der Identität an der Grenzfläche. Siehe auch virtuelle Latenz und Keimspiegel.

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