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Müder Abklatsch des Auges, welches an Stelle der einzelnen Referenzfrequenz der Holographie deren viele zur Verfügung stellt und das Ganzheitsprinzip über die Abtastung des Fokus verwirklicht.
Sie stellt dreidimensionale Bilder ohne Linsen, also Brechungsoptik, wie in der Kamera her. Die holographische Gelatineschicht ist aber nur Mikrometer dick. Sie besteht nichtsdestotrotz aus vielen Windungen wie eine Schraube, die den Lichtweg durch viele Nacheinanderspiegelungen wie in einem Lichtleiterkabel (Siehe Kollagen und Prolin) so stark verlängert, daß das Bild in die wirkliche Tiefe geht. Schon die reine Gelatineschicht kann ein sehr gutes Hologramm einspeichern. Durch Metallzusätze und andere Tricks mit Farbstoffen kann aber die Empfindlichkeit gewaltig gesteigert werden. Die unsichtbaren Mikro„spiegel„ können eine Scheinbrechkraft entwickeln und ungeheuer fokussieren. Siehe auch Glas, welches wie eine sehr schlechte Gelatineschicht ist, die aus ungeheuer viel mehr „Spiegel„flächen besteht, die auch auf Totalreflexion beruhen. Ein gewöhnlicher Spiegel würde viel zu viel Licht schlucken oder zu Wärme degradieren. Siehe (biologische) Optik.
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