Sie sind hier: E
Weiter zu: A-L
Allgemein: Kontakt Impressum Sitemap Über den Autor english version

Suchen nach:

Entstehung des biologischen Lebens

Christian Wolff hat als erster die Keimesentwicklung mit dem Mikroskop an Hühnereiern untersucht und dabei die Keim-BLASE entdeckt. Es wurde aus diesen Versuchen die erste Lebensentstehungstheorie entwickelt, die natürlich von der Blase ausging. Auch die Epigenese wurde von ihm postuliert. Er war gegen die Präformation, die wir heute Genetik nennen. Er war nicht in der Lage die goldene Mitte oder das Optimum zu sehen. Als zweites will ich Sie an den Kinderversuch erinnern, wie die Kleinen versuchen eine Blase aus einer Lenardmembran, die in einem Ring vorgespannt wird, heraus zu blasen. Die Blase schließt sich von selbst. Die Blasenlösungen sind alles Spezialmischungen, wobei z.B. Glycerin dem Wasser zugemischt wird. Dadurch kann man Blasen herstellen in die ein Mensch paßt. Drittens kann eine Lenardmembrane viel länger überleben, wenn sie über kochendem Wasser aufgespannt wird, weil der Dampf sie ständig mit Wasser versorgt. Wenn Sie sich nun eine Blase vorstellen in der Uratmospäre mit ihrem Dampf und den ständig kochenden Wasser auf der Oberfläche, dann müssen sich Blasen gebildet haben, die Stoffe aus der Erde aufgenommen haben und somit wie im Falle des Glycerins die Lenardmembrane in der Blasenwand wesentlich stabiler gestalteten. Durch den Dampf in der Atmosphäre konnte sich die Blase auch ständig immer mehr aufblasen ohne zu platzen. Wenn sie groß genug war konnte jeder Wind sie wabbeln lassen. Sie verlor ihre Form und wand sich wie eine Schlage durch die Luft. Wenn sich nun zwei gegenüberliegende Stellen der Membran berührten konnte sie sogar auseinander reißen und damit zwei Blasen bilden usw.

Auch bei der Zellteilung tritt immer eine Blasenbildung ein, die neudeutsch BUBBLING genannt wird.

Nun muß nur noch gewährleistet werden, daß die Blasen nicht zu hoch steigen und sich immer wieder der Quelle mit dem Glycerinwasser oder ähnlichen gleichwertigen Stoffen nähern. Das geht nur in HÖHLEN. Nun denken sie noch an meine Theorie der Kalkmatrizen bei der Homoiopathie und das ich diese Erkenntnisse bei meinem Versuch in der Tropfsteinhöhle von Clamouse hatte.

Professor Segal bezeichnete die Erklärung der Entstehung des biologischen Lebens als das heißeste Eisen der Wissenschaft und hatte den Mut in seinem Buch dieses Eisen mit bloßen Händen an zu packen. Auch ich habe diesen. Nur die Zellteilung oder der Hydratrick können das Leben erklären. Also muß alles mit sprossenden Blasen oder hineinblasen in Höhlen beginnen. Im Wasser kann das Leben nicht beginnen, denn dort wird jede Blase sofort getötet. Aber aus dem Wasser können sich Blasen bilden. Denken Sie an die kindlichen Versuche. Damals war das Leben auch noch ein Kind, was sage ich – ein Baby, sogar eines das schlief und dabei wächst wie auch heute noch (biogenetisches Grundgesetz). Siehe Schlaf und Träume. Die Blasen träumten nämlich davon nie zu vergehen.

Als Kind habe ich einen Lehrfilm in Schmalspur und schwarz weiß gesehen, wie sich eine Schnecke gegen Ameisen hinter einer Glocke aus eigenem Schaum verkriecht. So ist mir die Idee gekommen, daß die Höhle des ersten biologischen Lebens aus Schaum gebaut wurde. Das Lebewesen und die Höhle waren damals noch identisch.

Gehe zu: Entropie Entwicklung