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Domestikation

Machte Pflanzen und Tiere des Hauses zu hilflosen Sklaven des Menschen. Es wurde ihnen die Anpassungsfähigkeit weg gezüchtet. Sie sind nun so schwach gezüchtet, daß sie sogar noch dankbar sein müssen, weil sie von uns gefüttert werden. Der Hund leckt uns ab und die Katze schnurrt. Unsere Rindviecher und Hühner sind also glücklich wenn auch dumm. Auch die Evolution der Einzelzellen zu Kolonien und später großen Organismen ist eine Art der Domestikation. Alle einzelnen Zellen werden zu Sklaven der Träger des geistigen Elementes beim Tier, Menschen und Pflanzen der Strukturen zum Aufbau des Druckes. Bei den Pflanzen ist das in Form des Turgors noch am leichtesten nach zu empfinden. Das Gegenteil, die Welke, ist sehr offensichtlich der Anfang des Todes. Aber auch wir welken dahin. Das ist die treffendste Illustration der Altersschwäche – die Verwandtschaft mit den Pflanzen unseren wichtigsten Mitbürgern. Auch der Einzelmensch züchtet sich in der Zivilisation schwach und ist nun den Spezialisten dankbar, wenn sie ihn „füttern„ und sei es mit interessanten Daten in der Presse.

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