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Die Zellteilung ist der stärkste Erregungsprozeß im Leben einer Zelle. Sie wird zuerst sauer dann wieder normal wenn die Zellteilung vollendet wurde. In der Mitte der Zellteilung, wenn die Chromosomen in der sogenannten Anaphase auseinander gezogen werden durch die Zellmuskulatur haben wir die stärkste Ansäuerung oder Erregung, denn die Muskeln ziehen sich zusammen. Sie müssen arbeiten. In der Anaphase, dem auseinander rücken der Chromosomen, haben wir auch die größte Wässerigkeit oder geringsten Widerstand des Protoplasmas gegen Bewegung. Die Viskosität ist sehr gering. Wir können eine anormale Zellteilung in Stadien der Not erreichen, wenn z.B. eine Narbe geschlossen werden muß. Das kann man simulieren, wenn man die Zellen künstlich ansäuert. Im Normalzustand ist eine Zelle immer elektronegativ geladen. In der Anaphase ist die Ladung der Proteine Null. Sie werden dann kurzzeitig durch den starken Säureüberschuß elektropositiv, um dann wieder in den Normalzustand zurück zu kehren. Die Zellen sind ein sehr gutes Beispiel für das Verdoppelungs- oder Oktavgesetz (Musik, Periodensystem). Die Zellteilung war ursprünglich im Wolkenmeer eine Teilung von Blasen, wenn sie zu groß wurden. Nichts ist einfacher als eine Blase zu teilen. Man kann sehr viele ineinander schachteln, was bei der Elemententstehung wohl mehrheitlich der Fall ist. Auch bei der Zellteilung steigt wie bei wachsenden Blasen der Innendruck und versucht die Zelle auseinander zu treiben. Das liegt mit daran, weil sich bei Erregung die dichten Wassermembranen zum Teil zwecks Energiegewinn für die starke Bewegung zum Teil vergasen und die Zelle aufpusten. Es kann ein so genanntes bubbling beobachtet werden. Die Zelle buchtet sich aus, wenn die Zellteilung fast abgeschlossen ist. Alles entspannt sich, besonders die Zellmuskulatur, welche die Chromosomen auseinander zerren mußte und noch mehr normales weniger dichtes Wasser bläst die Zellen auf. Welche Eigenschaften hat eine Krebszelle vor allem im Verband??? Sie ist sehr wässerig, sehr oft im Stadium der Anaphase, sehr sauer und erregt (Streß). Siehe Krebs und Kontakt. Erregung ist bei jeder Art von Schädigung immer gleich. Eine Nervenzelle, die sich nicht mehr teilen kann aber sehr erregt ist, dehnt sich also immer aus, was im druckdicht abgeschlossenen Gehirn besonders gefährlich ist und zahlreiche Erregungsprozesse in den vom Gehirn gesteuerten Organen oder Geweben aus löst. Krebs ist also eine Wiederholung der Geschichte der Evolution, die von Einzellern über Kolonien zu Vielzellern führte. Die Zellen sind wesentlich empfindlicher im Gewebe als einzeln lebende. Wenn sie einmal unter großen Streß geraten, dann können sie den nicht abwehren wie eine einzelne Zelle. Sie teilen sich wie wild und vermehren sich und verstärken diesen Prozeß durch den inneren Druck und die Unmöglichkeit dieses Gewebe noch zu versorgen noch mehr. Vor allem die Unmöglichkeit das Wasser los zu werden, den Säurewert wieder zu steigern usw. läßt sie wild und hektisch und panikartig reagieren. Eine Vorstufe gibt es bei der Entstehung von Narbengewebe und wenn sich weiße Blutkörperchen oder Immunozyten bei Gefahr ohne Hilfe der Zellmuskulatur sehr schnell und flüchtig teilen. Sie machen die Zellteilung wie viele Bakterien ohne Hilfe der Zellmuskulatur. Diese Narbenzellen und Immunozyten sind nicht sehr lebensfähig, aber erst mal sehr wichtig um schnell zu reagieren. Krebs ist also Rückbesinnung an die gute alte Bakterienzeit, was aber schnell in Chaos umschlagen kann. Zellteilung ist unverzichtbar. Der Hydratrick. Sie geht nur unter Schmerzen und Leid vonstatten, führt aber zu einem Wachstum. Sie ist eine echte Opferung. Sie muß unbedingt durch den gesteuerten Tod ergänzt werden, ansonsten sie zu Krebs entartet. Bei der Zellteilung entstehen aber nie zwei gleiche Zellen. Eine muß größer als die andere sein. Besonders kraß ist das am Beispiel der Kieselalgen zu sehen, bei denen die zweite kleinere neue Zelle von den beiden in einen kleineren Kieselpanzer gesteckt wird und wieder nur eine kleinere zweite produzieren kann. Kurz bevor die zweite zu klein wird kommt es zu einer geschlechtlichen Vereinigung und Hokus Pokus ist der Winzling verschwunden und die Sache kann wieder von vorne beginnen. Nun wissen Sie um die Bedeutung der Sexualität. Sie macht wieder alle gleich. Die starken helfen den schwachen leidenden. Die Unterschiede kommen davon, daß die Blase aus dem Tropfen zwar eine doppelte Oberfläche hat, aber eben doch nicht doppelt so groß. Dazu brauchen wir Kontakt (siehe dort). Der beste Kontakt ist der mit Mutter Gaia, wir müssen den über unsere Fußsohlen erledigen. Kein Wunder, daß die so kitzelig und empfindsam sind. Ein ganzer Mensch steckt darinnen. Der schönste Kontakt ist mit einem Weib, deren Begegnung uns im Traum so oft vor gegaukelt wird und unser Männchen stärkt (siehe Kopernikus und Freud). Träumen ist Selbstbefriedigung zwecks trainierendem Spiel auch unserer Angst. |
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