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Das angeblich schwierigste Rätsel der alten Architekten, die uns Pyramiden, Obelisken und andere schwergewichtige Probleme hinterließen. Dabei gibt es mehr einfache Lösungen und damit Blamagen für die orthodoxen Wissenschaftler nicht darauf gekommen zu sein. Die erste ist der Wassertransport. Ein Schiff von tausend Tonnen läßt sich mittels einer Menschenkraft leicht bewegen. Ägypten war flach und immer wieder mal überschwemmt. Außerdem kann man zwei Wannen immer abwechselnd vor dem Stein aufbauen und Wasser rein gießen. Zweitens das Obeliskenprinzip. Dieser Stein wird erst aus dem Felsen mittels Obsidian herausgeschliffen und dann hochkant gestellt. Nun wird er Schritt für Schritt durch SEITWÄRTSHEBEL vorangetrieben. Er wird Millimeter für Millimeter vorwärts gedreht. Demonstriert wurde das von den Ureinwohnern der Osterinsel, die das Geheimnis dem Thor Heyerdahl zeigten. Auch deren Statuen waren sehr lang und schmal wie die Obelisken. Drittens das Kranprinzip. Der Stein wird mittels Waage angehoben und seitwärts gedreht. Das Gegengewicht besteht aus vielen kleinen Steinen und auch die Mittelkonsole der Waage (Kran) kann aus vielen kleinen Steinen immer wieder zusammen gesetzt werden. Viertens das Rollsteinprinzip. Diese Rollsteine wurden auf Malta gefunden. Vielleicht waren sie aber nur die Gegengewichte auf der beweglichen Kran-Waage. Waage kommt von Wagen und wagen. Gebt mir einen Mittelpunkt oder festen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln. Fünftens der Zittertransport. Man brachte den Obelisken in Schallschwingungen. Schon Napoleon hat die Schwingungsfähigkeit der Obelisken bewundert. Damit prüften die Schleifer und Erbauer, ob er keine Nadelrisse hat und unbrauchbar für den Transport ist. Die Schallschwingungen ließen den Stein hüpfen wenn auch nur tausendstel Millimeter hoch, aber er flog trotzdem immer ein Stückchen weiter. Ob es einen gegeben hat, der mittels singen den Stein zum schwingen bringen konnte? Aber mit einem Hammer geht das wesentlich besser. Die Leute mit den Holzrollen oder Stämmen kann ich nur mitleidig belächeln. Warum einfach wenn es so schön kompliziert geht und unzähligen Transporteuren Arbeit und Brot sichert??? Es lebe der Waagenhebel. Wer waagt gewinnt und wenn er die Talente aus Gold verdünnt durch einschmelzen von Silber und Kupfer. Schon Wallenstein hat damit seine Soldateska im dreißigjährigen Krieg bezahlt. Friedrich der Zweite oder Große ließ sich das Geld vom Juden Itzig Goldkack besorgen alias Ephraimpalastbesitzer. Alles gewiefte Waager oder Wäger oder???? |
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